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Länderinformationen Marokko

Marokko Gesundheitssystem


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Gesundheit

Erforderliche Impfungen

Gelbfieber Vorsichtsmaßnahmen: Nein
Impfschein erforderlich: Nein
Cholera Vorsichtsmaßnahmen: Nein
Impfschein erforderlich: Nein
Typhus & Polio Vorsichtsmaßnahmen: Ja
Impfschein erforderlich: -
Malaria Vorsichtsmaßnahmen: 1
Impfschein erforderlich: -
Essen & Trinken Vorsichtsmaßnahmen: 2
Impfschein erforderlich: -
Vorsichtsmanahmen

Bilharziose-Erreger knnen in manchen Teichen und Flssen vorkommen, das Schwimmen und Waten in Binnengewssern sollte daher vermieden werden. Gut gepflegte Schwimmbecken mit gechlortem Wasser sind unbedenklich.



Landesweit besteht das bertragungsrisiko von Borreliose/Lymekrankheit durch Zecken v.a. in Grsern, Struchern und im Unterholz. Schutz bieten hautbedeckende Kleidung und insektenabweisende Mittel.



Fleckfieber tritt ebenfalls landesweit auf. Das Fieber wird durch Kleiderluse ausgelst. Um sich zu schtzen sollte man regelmige Krper- und Kleiderhygiene betreiben. Nur in seltenen Fllen sollte eine Impfung erwogen werden.



Laut aktueller Untersuchungen besteht landesweit ein sehr hohes Infektionsrisiko fr Hepatitis A und ein mittleres Infektionsrisiko fr Hepatitis B. Eine Impfung gegen Hepatitis A wird empfohlen. Anllich einer Reise ist es ratsam, eine Hepatitis B-Impfung grundstzlich in Erwgung zu ziehen.



HIV/Aids ist weit verbreitet und eine groe Gefahr fr alle, die Infektionsrisiken eingehen: Ungeschtzte Sexualkontakte, unsaubere Spritzen oder Kanlen und Bluttransfusionen knnen ein erhebliches Gesundheitsrisiko bergen.



Die durch Schmetterlingsmcken bertragene Leishmaniose sowie die ebenfalls durch Mcken bertragene Krankheit Kala Azar kommen landesweit vor. Schutz bieten hautbedeckende Kleidung und insektenabweisende Mittel.



Tollwut kommt landesweit vor. bertrger sind u.a. Hunde, Katzen, Waldtiere und Fledermuse. Fr Rucksackreisende, Kinder, berufliche Risikogruppen und bei lngeren Aufenthalten wird eine Impfung empfohlen. Bei Bisswunden so schnell wie mglich medizinische Hilfe in Anspruch nehmen.

Gesundheitsvorsorge

Die medizinische Versorgung ist mit Europa nicht zu vergleichen und ist besonders auf dem Land z.T. technisch, apparativ und hygienisch problematisch. Vielfach fehlen besonders auf dem Land auch europisch ausgebildete, Englisch oder Franzsisch sprechende rzte. In allen Grostdten gibt es gute medizinische Einrichtungen, einschlielichNotdienst-Apotheken (manchmal im Rathaus), die auerhalb der blichen Zeiten geffnet haben. Die Krankenhuser bieten in Notfllen fr eine geringe Gebhr oder auch kostenlos rztliche Behandlung. Grundstzlich ist keine Kostenrckerstattung fr Sachleistungen (Medikamente, rztliche Behandlung) mglich.



Der Abschluss einer Reisekrankenversicherung sowie einer Reiserckholversicherung wird empfohlen.

Anmerkung

[1] Das Malariarisiko ist gering. Malaria tritt nur in der weniger gefhrlichen Form Plasmodium vivax in einigen lndlichen Gebieten der Provinz Chefchaouen zwischen Mai und Oktober auf. Medikamente zur Prophylaxe gegen Malaria sind allenfalls bei speziellen Reiserouten sinnvoll.



[2] Wegen der Gefahr mglicher Infektionen ist auf eine sorgfltige Trinkwasser- und Nahrungsmittelhygiene zu achten. In Grostdten ist Leitungswasser normalerweise gechlort und relativ ungefhrlich, kann jedoch u. U. leichte Magenbeschwerden hervorrufen. Fr die ersten Wochen des Aufenthalts wird daher in Flaschen abgeflltes Wasser empfohlen. Beim Kauf von abgepacktem Wasser sollte darauf geachtet werden, dass die Original-Verpackung nicht angebrochen ist. Auerhalb der Grostdte ist Trinkwasser nicht immer keimfrei und sollte sterilisiert werden.



Milch ist nicht pasteurisiert und sollte abgekocht werden. Trocken- und Dosenmilch nur mit keimfreiem Wasser anrhren. Milchprodukte aus ungekochter Milch am besten vermeiden. Fleisch- oder Fischgerichte nur gut durchgekocht und hei serviert essen. Gemse sollte gekocht und Obst geschlt werden.

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