Spezialitten sind Lethok Son (ein scharf gewrzter vegetarischer Reissalat), Mohinga (Fischsuppe mit Nudeln) und Oh-No Khauk Swe (Reisnudeln, Huhn und Kokosmilch). Die Avocados aus der Gegend am Inle-See sind ausgezeichnet. Getrnke: Tee ist ein beliebtes Getrnk. Die einheimischen alkoholfreien Getrnke sind von minderwertiger Qualitt und teuer. Einheimisches Bier sowie einheimischer Rum, Whisky und Gin sind berall erhltlich.

Gelegentlich finden Veranstaltungen in den drei Theatern Yangons statt. Kinos sind populr, sieben der 50 Kinos in Yangon zeigen regelmig Filme in englischer Sprache.

Schmuck und Edelsteine (Rubine) sollte man nur in hierzu offiziell berechtigten Geschften kaufen.

Zahlreiche europische Sportarten werden in den Sportklubs ausgebt, man muss aber entweder Mitglied oder Gast eines Mitglieds sein. Im Aung-San-Stadion in Yangon und auf kleineren Pltzen in andereren Orten werden Fuballspiele veranstaltet. Der Nationalsport ist Chinglone. Zu dieser Sportart bentigt man sechs Spieler pro Seite, die einen aus Bambusrohr geflochtenen Ball so lange wie mglich in der Luft halten, dazu jedoch lediglich Fe und Knie benutzen drfen. Boxen ist ebenfalls eine sehr beliebte Sportart.

Maha Thingyan, das myanmarische Neujahr, findet Mitte April statt und dauert mindestens drei Tage. Zwei weitere bedeutende Feierlichkeiten sind Thadingyut zur Zeit des Vollmondes im Oktober und Dazaungdine Anfang November.



Genaue Informationen erteilt das Fremdenverkehrsamt (s. Adressen).

Hfliches Benehmen und Respekt fr Tradition und Religion werden erwartet. Vor dem Betreten religiser Gebude muss man Schuhe und Strmpfe ausziehen. Beim Sitzen sollten die Fusohlen nicht sichtbar sein, dies wird als Beleidigung aufgefasst. Shorts und Minircke sollten nicht getragen werden. Trinkgeld: Taxifahrer erwarten kein Trinkgeld. In Hotels und Restaurants gibt man zwischen 5% und 10%.