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Reise- und Sicherheitsinformationen


Peru

Sicherheitshinweis vom Auswrtigen Amt:

Stand: 22.12.2011

Unverndert gltig seit: 20.12.2011

Landesspezifische Sicherheitshinweise Kriminalitt Peru liegt, was die Kriminalitt betrifft, im lateinamerikanischen Mittelfeld. Das schliet fr Touristen das Risiko ein, Opfer von Diebsthlen oder berfllen zu werden. Auf der Panamericana (Hauptverbindung Nord - Sd) wird seit einiger Zeit ein Anstieg der berflle auf berlandbusse registriert. Besonders in den Regionen um Ica und Arequipa ist es jngst mehrfach zu berfllen auf von Touristen genutzte Busse gekommen. In Lima wird zu besonderer Vorsicht abends in der Innenstadt geraten. Auf Mrkten und in Busstationen sind Diebsthle hufig. In Cusco wurde zwar ein digitales Video-berwachungssystem rund um die Plaza de Armas installiert; es wird dennoch empfohlen, besondere Vorsicht walten zu lassen und mglichst nachts nicht allein zu Fu durch die Stadt zu gehen. In Lima, Arequipa und Cusco ist bei der Auswahl der Taxis grte Vorsicht geboten, da bei zahlreichen Verbrechen wie Raub, sog. žExpresskidnapping", Vergewaltigung etc. Taxifahrer mit involviert waren. In der Vergangenheit ist ein Anstieg der Flle des žExpresskidnappings" in den touristisch beliebten Orten zu verzeichnen. Dabei werden die Touristen meistens im Taxi berwltigt und bis zu 24 Stunden festgehalten in dieser Zeit wird mit deren Kreditkarten an Geldautomaten Geld abgehoben. Besonders gefhrdet sind Besucher von Diskotheken in Cusco und Arequipa. Normalerweise kann in den Restaurants kostenlos ein Taxi bestellt werden. Die Trsteher vor Diskotheken kennen hufig verlssliche Taxifahrer, die vor der Tr stehen. Inzwischen sind die meisten Restaurants auch direkt per Funk mit den Taxizentralen verbunden, so dass keine Notwendigkeit besteht, in Arequipa oder Cusco ein Taxi von der Strae zu nehmen. Es wird daher empfohlen, nur offizielle, registrierte und wenn mglich telefonisch vorbestellte Taxis zu benutzen. Ferner wird geraten, fr den Flughafentransfer vom Flughafen Limas (žJorge Chavez") nach Lima ein Taxi bei den drei innerhalb des Ankunftsbereichs ansssigen Taxigesellschaften (CMV Taxi Remisse Ejecutiv, MITSUTAXI und GREEN TAXI, http://www.lap.com.pe/lap_portal/taxis.html) zu bestellen. Es wird ferner empfohlen: Aufmerksamkeit walten zu lassen und mglichst nicht allein und vor allem nicht nachts zu reisen bzw. sich nachts nicht allein und immer in gut beleuchteten Straen und Zonen aufzuhalten;bei berfllen auf keinen Fall Gegenwehr zu leisten oder die Tter zu provozieren;Bei der Wahl der Unterkunft auf Sicherheitsaspekte (Nachtwchter, Hotelsafe, Zimmertelefon) zu achten;bei Bahn- und Busreisen Wertsachen nicht im Handgepck, sondern am Krper zu tragen; Diebsthle in Bussen und an Busterminals sind weit hufiger als in preiswerten Hotels;Kreditkarten nicht stndig mit sich zu fhren, vor allem nicht abends und nachts; nur bentigte Menge Geld mitzunehmen und Wertgegenstnde, Reisechecks und Dokumente im Hotelsafe zu hinterlegen;Ruckscke und Taschen nicht ber die Rckenlehne von Sthlen in Restaurants oder auf ffentlichen Pltzen zu hngen; Taschen und Ruckscke immer dicht am Krper zu tragenGeld nur in Banken und Wechselstuben zu tauschen sowie das ffentliche Vorzeigen von groen Geldbetrgen zu vermeidenArmenviertel in Grostdten zu meiden;nur Taxis zu nutzen, die mit einem Aufkleber und einer Registriernummer der Taxi-Innung gekennzeichnet sind und auf dem Dach ein fest montiertes Taxi-Schild haben; in Lima und Arequipa nur Taxis zu benutzen, deren Fahrer sich ausweisen knnen bzw. deren Ausweis sichtbar im Taxi hngt; sich vom Hotel oder Restaurant mglichst ein Funktaxi rufen zu lassenwegen der Verkehrs- und Kriminalittsrisiken auf nchtliche berlandfahrten zu verzichten;auf keinen Fall von Hunuco aus die Strecke Tingo Maria - Tocache nach Tarapoto bzw. nach Pucallpa benutzen. Dort ist die Gefahr fr berlandreisende derzeit besonders hoch;jede Berhrung mit Drogen aller Art zu vermeiden (hohe Strafen, s.u.), Vorsicht walten zu lassen gegenber Personen, die whrend der Reise Ihr Vertrauen erwecken wollen, und Gepck nie unbeaufsichtigt zu lassen;nur Dienstleistungen von bekannten/empfohlenen Reisebros und Reisefhrern in Anspruch zu nehmen und keine Touren auf der Strae zu kaufen; Fremdenfhrer sich entsprechend ausweisen zu lassensich fr Fragen und Hilfe an Ihren Reiseleiter und/oder die Touristenauskunft bzw. Polizei zu wenden Reisen ber Land In Peru kommt es immer wieder regional zu sozialen Unruhen, die schnell eskalieren knnen. Hufig kommt es dabei zu Straenblockaden. Die Reisefreiheit kann dadurch in den betroffenen Gebieten jederzeit zeitlich und rumlich stark eingeschrnkt sein. In jngerer Zeit war besonders die Region um Puno am Titicacasee sowie die Region Cajamarca betroffen. Auch starke Regenflle knnen die Reisefreiheit dahingehend beeinflussen, dass Flsse zu reienden Strmen werden, Straen berfluten, Straen, Brcken und das Gleisbett von Zgen wegschwemmen, Erdrutsche Straen blockieren u.. Dadurch knnen Busse auf berlandreisen an der Weiterfahrt gehindert werden oder Ortschaften ber mehrere Tage auf dem Landwege nicht mehr zugnglich sein. Reisende in Peru sollten daher die Medienberichte aufmerksam verfolgen, sich bei ihren Reisebros rckversichern und ihre Reiseplanung auch kurzfristig entsprechend anpassen. Die Bros von žiPeru" (staatliche Touristenauskunft und-assistenz; 24-Std.-Tel.: (0051-1) 574-8000, e-mail : iperu@promperu.gob.pe) helfen in der Regel ebenfalls sehr rasch und zuverlssig mit aktuellen Hinweisen weiter. In einigen Provinzen, z.B. im Tal der Flsse Ene und Apurmac,  wurde zur Bekmpfung des Drogenanbaus und zur Terrorismusabwehr der Ausnahmezustand verhngt. Polizei und Streitkrfte verfgen ber weitreichende Sonderrechte. Im Tal der Flsse Apurmac und Ene kommt es sporadisch zu berfllen bewaffneter Gruppen auf Angehrige und Einrichtungen der Sicherheitskrfte. Eine Gefhrdung von Reisenden kann nicht ausgeschlossen werden. Es wird empfohlen, die genannte Region zu meiden. In der abgelegenen Gegend auf dem Trek Choquequirao-Machu Picchu (Bezirk Vilcabamba) in der Region Cusco kam es im August 2011 zu mehreren berfllen schwer bewaffneter, offensichtlich politisch motivierter Gruppierungen auf Touristengruppen. Sollten Sie derzeit dennoch eine Wanderung oder Tour durch diese Gegend planen, wird zu allergrter Vorsicht aufgerufen und dringend empfohlen, sich bei der Vorbereitung gewissenhaft mit ortskundigen Personen abzustimmen. Die Benutzung von berlandbussen kann besonders in den Gebirgsregionen nicht empfohlen werden. Es ereignen sich regelmig Unflle mit einer groen Anzahl von Toten und Verletzten. Die Anreise nach Iquitos sollte mit dem Flugzeug stattfinden; von Reisen mit Schiffen von Pucallpa oder Yurimaguas wird abgeraten (schlechte hygienische Zustnde an Bord, schlechte Verpflegung und die Gefahr von berfllen durch bewaffnete Gruppen). In Iquitos sollten Ausflge in den Urwald grundstzlich nur bei offiziellen Agenturen gebucht werden und keinesfalls bei informellen Anbietern auf der Strae.

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