Die Kstenregionen bieten eine Vielzahl von Fisch und Meeresfrchten; Mittelkanada liefert landwirtschaftliche Produkte und ausgezeichnetes Rindfleisch. Der Kolonialeinfluss ist noch immer sprbar, und die meisten Restaurants in den Grostdten bieten europische Gerichte an. Der franzsische Einfluss in Qubec ist nicht zu bersehen, es gibt zahlreiche Restaurants mit franzsischer Kche.



Getrnke: Spirituosen knnen nur in besonderen Spirituosengeschften oder in Restaurants gekauft werden, die die Bezeichnung Licensed Premises tragen. Viele Restaurants gestatten ihren Gsten, eigenen Wein oder Bier mitzubringen. In den meisten Hotels, Restaurants und Bars gibt es eine gute Getrnkeauswahl. Europische und amerikanische Weine und Spirituosen werden angeboten, Kanadier ziehen jedoch meist ihren Rye Whisky (Roggenwhisky) vor. In den Bars wird am Tisch oder am Tresen bedient, man bezahlt im Allgemeinen jedes Getrnk einzeln. Die Ausschankzeiten sind von Provinz zu Provinz verschieden, ebenso das Mindestalter fr den Alkoholkauf (18 bzw. 19 J.). Weitere Einzelheiten unter den einzelnen Provinzen.

Die Provinzhauptstdte der dichter besiedelten Gegenden bieten Nachtklubs und Tanz in den Hotels an. Ottawa, Toronto, Winnipeg und Vancouver sind Zentren fr Oper, klassische Musik und Ballett mit Gastspielen internationaler Orchester und Knstler.

Holzschnitzereien, Keramik, Baumwollarbeiten und andere einheimische Kunstgewerbeartikel. In den meisten Provinzen (mit Ausnahme von Yukon, Alberta und den Northwest Territories) wird in Geschften, Restaurants und Hotels eine Verkaufssteuer von 5% bis 7% erhoben, die bei der Ausreise zurckerstattet werden kann.



ffnungszeiten der Geschfte: Mo-Fr 09.00-17.30/18.00 Uhr; manche Geschfte ffnen Fr bis 21.00 Uhr. Die meisten Geschfte haben samstags geffnet und einige kleinere Lden auch sonntags. Manche Geschfte ffnen auch 24 Stunden.

Golf- und Tennispltze sind landesweit ausgezeichnet.



Kanadischer Fuball (hnlich wie amerikanischer Football) wird berall gespielt. Europischer Fuball (Soccer) wird immer beliebter.



In Toronto und Montral sind professionelle Baseballspiele besonders beliebt.



Fischen kann man in zahlreichen Wildnisregionen mit vorher vor Ort eingeholter Lizenz. Weitere Informationen von den Kanadischen Konsulaten (s. Adressen).



Wandern: Jede Provinz verfgt ber wunderschne Entdeckungsrouten durch die Stdte sowie ber reizvolle lndliche Wanderwege. Lokale Teilstrecken des Trans-Canada Trails, der nach seiner kompletten Fertigstellung der lngste Wanderweg seiner Art weltweit sein wird, sind begehbar.



Wassersport:

Segeln ist im ganzen Land mglich, Nheres unter den Rubriken der einzelnen Provinzen.



Wintersport:

Eishockey wird auf hohem internationalem Niveau gespielt, in den Stdten kann man oft Spitzenspielen zuschauen.

Ski: Es gibt zahlreiche Wintersportzentren, Nheres vom Fremdenverkehrsamt (Internet: http://ski.canada.travel/de/.

Die regionalen Veranstaltungen sind in der RubrikLand & Leuteder einzelnen Provinzen aufgezhlt.

Zur Begrung gibt man sich die Hand. Vor allem in franzsischen Gebieten kssen sich Freunde auf die Wangen. Bei Privatbesuchen gelten die blichen Hflichkeitsformen. Kleidung darf zwanglos und klimabedingt sein, nur bestimmte Klubs und Restaurants erwarten Abendgarderobe.



Rauchen: In den meisten ffentlichen Gebuden besteht Rauchverbot. Falls das Rauchen in Restaurants, Theatern und Kinos gestattet ist, gibt es groe Nichtraucherzonen.



Trinkgeld: 10-15% sind im Restaurant und beim Pizzaservice Pflicht. Gepcktrger erwarten i. Allg. 1 Can$ pro Gepckstck, Zimmermdchen 1-2 Can$ pro Tag. Kellner in Bars und Nachtclubs bekommen generell auch ein Trinkgeld. Taxifahrer erhalten 15% Trinkgeld.