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Länderinformationen Guatemala

Guatemala Gesundheitssystem


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Gesundheit

Erforderliche Impfungen

Gelbfieber Vorsichtsmaßnahmen: Nein
Impfschein erforderlich: 1
Cholera Vorsichtsmaßnahmen: 2
Impfschein erforderlich: 2
Typhus & Polio Vorsichtsmaßnahmen: 3
Impfschein erforderlich: -
Malaria Vorsichtsmaßnahmen: 4
Impfschein erforderlich: -
Essen & Trinken Vorsichtsmaßnahmen: 5
Impfschein erforderlich: -
Vorsichtsmanahmen

Chagas-Erkrankungen werden durch Raubwanzen herbeigefhrt. Es besteht ein geringes Infektionsrisiko. Reisenden, die in einfachen Htten und im Freien bernachten, empfiehlt sich ein Insektenschutz mit Moskitonetzen.



Das durch Stechmcken bertragene Dengue-Fieber kommt landesweit vor. Es empfiehlt sich ein wirksamer Insektenschutz.



Die durch Insekten verursachte Filariose tritt vereinzelt auf. Reisende reduzieren die bertragungsgefahr, wenn sie einen wirksamen Insektenschutz benutzen.



Hepatitis A und Hepatitis B kommen vor. Eine Hepatitis A-Schutzimpfung wird generell empfohlen. Die Impfung gegen Hepatitis B sollte bei lngerem Aufenthalt ber drei Monaten und engem Kontakt zur einheimischen Bevlkerung sowie allgemein bei Kindern und Jugendlichen erfolgen.



Die durch Schmetterlingsmcken bertragene Leishmaniose kommt vereinzelt vor. Schutz bieten hautbedeckende Kleidung und insektenabweisende Mittel.



Tollwut kommt vor. Bei Bisswunden, insbesondere von Hunden oder Fledermusen, so schnell wie mglich rztliche Hilfe in Anspruch nehmen.

Gesundheitsvorsorge

In Guatemala-Stadt ist die Krankenversorgung gut. Grere Hotels haben einen hauseigenen Arzt. Im Landesinneren ist die medizinische Versorgung unzulnglich.



Der Abschluss einer Reisekrankenversicherung und Reiserckholversicherung wird empfohlen.



Eine individuelle Reiseapotheke sollte mitgenommen und unterwegs den Temperaturen entsprechend geschtzt werden.

Anmerkung

[1] Eine Impfbescheinigung gegen Gelbfieber wird von allen Reisenden verlangt, die innerhalb von 6 Tagen nach Aufenthalt in den von der WHO ausgewiesenen Infektionsgebiete einreisen wollen und ber ein Jahr alt sind. Ausgenommen sind Reisende, die den Transitraum in den Infektionsgebieten nicht verlassen haben sowie Transitreisende in Guatemala.



[2] Eine Cholera-Schutzimpfung ist keine Einreisebedingung, das Risiko einer Infektion besteht jedoch, v.a. in den Bezirken Baja Verapaz, Chimaltenango, Chiquimula, El Progreso, Escuintla, Guatemala, Huehuetenango, Izabal, Jalapa, Jutiapa, Petn, Quetzaltenango, Quich, Retalhuleu, Sacatepquez, San Marcos, Santa Rosa, Solol, Suchitepquez, Totonicapn, Zacapa. Um sich zu schtzen sollte man eine sorgfltige Trinkwasser- und Lebensmittelhygiene anwenden. Entgegen offiziellen Bestimmungen kann jedoch gelegentlich ein Cholera-Impfzertifikat verlangt werden; dies ist besonders dann der Fall, wenn die Einreise aus einem Land mit Cholerainfektionen erfolgt bzw. auerhalb des internationalen Flughafens der Hauptstadt eingereist wird. Da die Wirksamkeit der Schutzimpfung umstritten ist, empfiehlt es sich, rechtzeitig vor Antritt der Reise rztlichen Rat einzuholen.



[3]
Typhus kommt vor, Poliomyelitis nicht. Eine Typhusimpfung wird bei Rucksackreisen und Langzeitaufenthalten empfohlen.



[4]
Malaria kommt ganzjhrig in Hhen unter 1500 m vor, v.a. in Alta Verapaz, Baja Verapaz, Petn, Esquintla, Huehuetenango, Izabal, Quich undRetalhuleu. Guatemala-Stadt ist malariafrei. Die weniger gefhrliche Form Plasmodium vivax (Malaria tertiana) berwiegt. Ein ausreichenden Schutz bietet langrmelige Kleidung, Mosquitonetze und Insektenschutzmittel. Bei den Risikogebieten empfiehlt sich eine Notfallmedikation.



[5] Landesweit besteht eine erhhte Gefahr fr Magen- und Darminfektionen. Wasser sollte generell vor der Benutzung zum Trinken, Zhneputzen und zur Eiswrfelbereitung entweder abgekocht oder anderweitig sterilisiert werden oder abgepackt gekauft werden. Beim Kauf von abgepacktem Wasser sollte darauf geachtet werden, dass die Original-Verpackung nicht angebrochen ist. Abgeflltes Wasser ist berall erhltlich.



Milch ist nicht pasteurisiert, Trocken- und Dosenmilch sind vorhanden. Trockenmilch sollte nur mit keimfreiem Wasser angerhrt werden. Vermeiden Sie einheimische Milchprodukte. Nur gut durchgekochte und hei servierte Fleisch- und Fischgerichte verzehren. Rohe Salate sollten nur in Restaurants mit gutem hygienischem Standard verzehrt werden. Ansonsten sollte Schweinefleisch, rohe Salate, rohes Gemse und Mayonnaise unbedingt vermieden werden. Obst sollte geschlt werden.

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