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Länderinformationen Bhutan

Bhutan Gesundheitssystem


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Gesundheit

Erforderliche Impfungen

Gelbfieber Vorsichtsmaßnahmen: Nein
Impfschein erforderlich: 1
Cholera Vorsichtsmaßnahmen: 2
Impfschein erforderlich: Nein
Typhus & Polio Vorsichtsmaßnahmen: Ja
Impfschein erforderlich: -
Malaria Vorsichtsmaßnahmen: 3
Impfschein erforderlich: -
Essen & Trinken Vorsichtsmaßnahmen: 4
Impfschein erforderlich: -
Vorsichtsmanahmen

Landesweit besteht eine erhhte Infektionsgefahr fr Hepatitis A. Hepatitis B kommt landesweit vor. Eine Hepatitis A und B-Schutzimpfung wird generell empfohlen.



HIV/Aids ist im Lande und weltweit verbreitet und eine groe Gefahr fr alle, die Infektionsrisiken eingehen: Ungeschtzte Sexualkontakte, unsaubere Spritzen oder Kanlen und Bluttransfusionen knnen ein erhebliches Gesundheitsrisiko bergen.



Die Hhenkrankheit ist eine durch zu raschen Aufstieg (mehr als 100 m pro Tag) ausgelste, gefhrliche Strung verschiedener Organe wie Gehirn, Lunge, Niere. Die Erkrankung kann auch gut trainierte und Gesunde treffen sowie Personen, die frher groe Hhen trotz schnellen Aufstiegs gut vertragen haben. Rettung besteht in raschem Abstieg. Eingehende Beratung durch den Facharzt vor der Reise hierzu ist sinnvoll.



Japanische Enzephalitis kommt in lndlichen Regionen im Sden des Landes vor. Eine Impfung wird empfohlen.



Tollwut kommt landesweit vor. bertrger sind u.a. Hunde, Katzen, Waldtiere und Fledermuse. Impfschutz ist empfehlenswert, da vor Ort kaum medizinische Versorgung gegeben ist und die Transportwege beschwerlich sind.

Gesundheitsvorsorge

Die medizinische Versorgung ist mit Europa nicht zu vergleichen und vielfach technisch, apparativ und hygienisch problematisch. Oft fehlen auch europisch ausgebildete, Englisch oder Franzsisch sprechende rzte. Rettungsmglichkeiten bestehen wegen der besonderen Hochgebirgslage kaum oder sind zumindest erheblich erschwert.



Ein ausreichender, weltweit gltiger Krankenversicherungsschutz und eine zuverlssige Reiserckholversicherung sind dringend empfohlen.



Eine individuelle Reiseapotheke sollte mitgenommen und unterwegs den Temperaturen entsprechend geschtzt werden.

Anmerkung

[1] Eine Impfbescheinigung gegen Gelbfieber wird von allen Reisenden verlangt, die innerhalb von 6 Tagen nach Aufenthalt in von der WHO ausgewiesenen Infektionsgebiete einreisen wollen. Ausgenommen sind Transitpassagiere in Bhutan und Reisende, die den Transitraum in den Infektionsgebieten nicht verlassen haben. Personen aus Infektionsgebieten ohne Impfung werden fr max. 6 Tage unter Quarantne gestellt.



[2] Eine Impfbescheinigung gegen Cholera ist keine Einreisebedingung, das Risiko einer Infektion besteht jedoch, v.a. in den Distrikten Mongar, Pemagatsel, Phuntsholing, Punakha, Samdrupjonkhar, Tashigang, Thimphu. Um sich zu schtzen, sollte man eine sorgfltige Trinkwasser- und Lebensmittelhygiene anwenden. Da die Wirksamkeit der Schutzimpfung umstritten ist, empfiehlt es sich, rechtzeitig vor Antritt der Reise rztlichen Rat einzuholen.



[3]
Malariaschutz ganzjhrig im Sden, v.a. in den sdlichen Distrikten an der Grenze zu Indien: Chhukha, Samchi, Samdrup Jongkhar, Shemgang und Geylegphug erforderlich. Chloroquin- und Sulfadoxin/Pyrimethaminresistenz der gefhrlicheren Form Plasmodium falciparum (> 40 %) ist gemeldet worden. Empfehlung: Mckenschutz und Notfallmedikation.



[4] Landesweit besteht ein erhhtes Risiko fr Durchfallerkrankungen durch Verunreinigungen von Trinkwasser und Nahrungsmitteln. Die strikte Einhaltung von Hygienemanahmen (Nahrungsmittelhygiene, Krperhygiene, Hndewaschen) ist wichtig. Wasser sollte generell vor der Benutzung zum Trinken, Zhneputzen und zur Eiswrfelbereitung entweder abgekocht oder anderweitig sterilisiert werden oder abgepackt gekauft werden. Beim Kauf von abgepacktem Wasser sollte darauf geachtet werden, dass die Original-Verpackung nicht angebrochen ist. Milchprodukte ebenso wie Schweinefleisch, rohe Salate und Mayonnaise am besten meiden. Fleisch- und Fischgerichte nur gut durchgekocht und hei serviert essen. Gemse sollte gekocht und Obst geschlt werden. Vor dem Verzehr und Kauf von zubereiteten Lebensmitteln aus Straenstnden und von Mrkten wird gewarnt.

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