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Länderinformationen Estland

Estland Gesundheitssystem


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Gesundheit

Erforderliche Impfungen

Gelbfieber Vorsichtsmaßnahmen: Nein
Impfschein erforderlich: Nein
Cholera Vorsichtsmaßnahmen: Nein
Impfschein erforderlich: Nein
Typhus & Polio Vorsichtsmaßnahmen: Nein
Impfschein erforderlich: -
Malaria Vorsichtsmaßnahmen: Nein
Impfschein erforderlich: -
Essen & Trinken Vorsichtsmaßnahmen: 1
Impfschein erforderlich: -
Vorsichtsmanahmen

Landesweit besteht das bertragungsrisiko von Borreliose durch Zecken v.a. in Grsern, Struchern und im Unterholz. Hauptbertragungszeit ist von April bis Oktober. Schutz bieten hautbedeckende Kleidung und insektenabweisende Mittel.



Auch die Frhsommer-Meningoenzephalitis (FSME) wird durch Zecken bertragen. Sie tritt stark in den lndlichen Gebieten um Tallinn, im Sden und Osten in der Provinz Tartu/ Polva auf. Hier ist zustzlich zu den o.g. Schutzmanahmen eine Impfung mglich.



Hepatitis A und Hepatitis B kommen landesweit vor. Eine Hepatitis A-Schutzimpfung wird generell empfohlen. Die Impfung gegen Hepatitis B sollte bei lngerem Aufenthalt und engem Kontakt zur einheimischen Bevlkerung sowie allgemein bei Kindern und Jugendlichen erfolgen.



HIV/Aids ist im Land ein Problem und eine groe Gefahr fr alle, die Infektionsrisiken eingehen: Sexualkontakte, unsaubere Spritzen oder Kanlen knnen ein erhebliches Gesundheitsrisiko bergen.



Tollwut kommt landesweit vor. bertrger sind u.a. Hunde, Katzen, Waldtiere und Fledermuse. Fr Rucksackreisende, Kinder, berufliche Risikogruppen und bei lngeren Aufenthalten wird eine Impfung empfohlen. Bei Bisswunden so schnell wie mglich rztliche Hilfe in Anspruch nehmen.

Gesundheitsvorsorge

Die medizinische Grundversorgung ist zumeist befriedigend. Fr Staatsangehrige der EU- und EFTA-Lnder gilt die Europische Krankenversicherungskarte (EHIC). Die EHIC regelt die Versorgung und Kostenrckerstattung beim Krankheitsfall fr EU- und EFTA-Staatsbrger. EHIC-Inhaber wenden sich im Krankheitsfall direkt an einen selbstndigen Vertragsarzt oder an einen Arzt in einer ffentlichen kommunalen oder staatlichen Einrichtung.



In der EHIC ist kein Rcktransport nach einer schweren Erkrankung oder einem Unfall im Ausland enthalten. Die gesetzlichen Krankenkassen drfen diese Leistung nicht anbieten. Einen Rcktransport bezahlen nur private Reiseversicherungen. Es wird deshalb empfohlen fr die Dauer des Aufenthalts eine Auslandsreise-Krankenversicherung abzuschlieen, die Risiken abdeckt, die von den gesetzlichen Krankenkassen nicht bernommen werden.

Gesundheitszeugnis

Fr eine Daueraufenthalts- oder Arbeitsgenehmigung ist ein HIV-Test ntig.

Anmerkung

[1] Wegen der Gefahr mglicher Darminfektionen ist auf eine sorgfltige Trinkwasser- und Nahrungsmittelhygiene zu achten. Fleisch- und Fischgerichte nur gut durchgekocht und hei serviert essen. Gemse sollte gekocht und Obst geschlt werden.

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