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Länderinformationen Papua Neuguinea

Papua Neuguinea Urlaubsorte & Ausfl³ge


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Urlaubsorte & Ausflge

Port Moresby

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Die Hauptstadt Port Moresby liegt am Hafen Fairfax. Hier befinden sich das Nationalparlament und das Nationalmuseum, der Botanische Garten und die katholische Kirche (im Haus-Tambaran-Stil). Es gibt viele Sportmglichkeiten (u. a. Tauchen, Windsurfen, Segeln, Wasserski, Golf, Tennis und Squash).

Auch die Umgebung der Hauptstadt bietet eine Flle von Sehenswrdigkeiten. Dazu gehren die Kokoda- und die Sogeri-Strae: Die 40 km lange Kokoda-Strae nimmt ihren Anfang in Port Moresby, und die Sogeri-Strae fhrt durch zahlreiche Gummibaumplantagen zu vielen atemberaubenden Aussichtspunkten.

Village Arts liegt in der Nhe des Flughafens in Six Mile und ist eine staatliche Kunstgewerbehandlung, die die beste Artefaktausstellung des Landes bietet.

Andere Sehenswrdigkeiten in der Nhe von Port Moresby sind der Wairiata-Nationalpark, die Moitaka-Krokodilfarm, die Loloata-Insel und das Seepark-Ozeanarium.

Lae und die Provinz Morobe

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Lae ist die zweitgrte Stadt in Papua-Neuguinea, ein wichtiges Wirtschaftszentrum und ein Seehafen. Der Botanische Garten gehrt zu den schnsten des Landes. Der Berg Lunaman bietet einen guten Ausblick ber den Huon-Golf und das Markham-Tal.

Unweit von Lae liegt Wau, ein frheres Goldbergbauzentrum. Das kologische Institut in Wau ist eine privat finanzierte Organisation, die auch einen Zoo und ein kleines Museum unterhlt. Zu den Sehenswrdigkeiten in der Nhe von Wau gehren der McAdam-Nationalpark und der Mount Kaindi, Finschafen (eine uerst pittoreske Kstenstadt) und die Tami-Inseln, auf denen die berhmten geschnitzten Holzschsseln hergestellt werden. Sialum ist eine reizvolle Kstenregion und bekannt fr ihre Korallenterrassen. Wildwasser-Rafting auf dem Watut-Fluss ist mglich.

Madang

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Madang ist die Haupstadt der gleichnamigen Provinz und Ausgangspunkt vieler Inselrundfahrten und Bootsfahrten auf dem Fluss Sepik (s. eigenes Kapitel). Die Stadt hat zahlreiche Geschfte, Hotels, Restaurants und Mrkte. In den nahe gelegenen Orten Yabobs und Bilbils kann man beim traditionellen Tpfern zusehen.

Die Bewohner der Manam-Inseln stellen ihre Huser aus ineinander geflochtenen Blttern und Blattstielen von Sago- und Toddy-Palmen her. Die Menschen am Fluss Ramu bauen hnliche Huser, die aber auf Pfhlen stehen. Ihre traditionellen Schnitzereien sind von den Vlkerstmmen am Sepik beeinflusst. Die Bergbewohner sind kleinwchsiger als andere Bevlkerungsgruppen Papua-Neuguineas. Sie bauen Salat, Radieschen, Kohl und Kartoffeln an. Bei den Familien der Kstenbewohner stehen Halsbnder aus Hundezhnen, Kopfbnder aus Tambu-Muscheln und Amulette aus Schweinehauern hoch im Kurs.

Der Fluss Sepik

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Dieser Fluss ist der lngste in Papua-Neuguinea. Er schlngelt sich von den Bergen nahe der indonesischen Grenze durch kaum erschlossene Dschungelgebiete, Smpfe und Grasland, bevor er die 1,6 km breite Meeresmndung erreicht. Der Sepik bildet zahllose gekrmmte Wasserwege, Seen, Nebenflsse, Smpfe und Lagunen. Teilweise wurden Kanle zur Begradigung angelegt. Das Haus Tambaran in Angoram stellt Kunstwerke aus den Gebieten entlang des gesamten Flusslaufs aus. Im Dorf Kambaramba und anderen Ortschaften werden die Huser zum Schutz vor berflutungen auf Pfhlen gebaut, und der Einbaum ist das wichtigste Transportmittel; fr Besucher werden Kreuzfahrten veranstaltet. An den Dachgiebeln und Huserpfosten lsst sich unschwer erkennen, dass die Holzschnitzerei zu den wichtigsten regionalen Handwerksknsten gehrt. Besonders schne Beispiele findet man im Dorf Tambanum.

In Timbunke findet man weitere Beispiele rtlicher Bautechniken (einschlielich Brckenbau).

In der Umgebung der Chambri-Seen leben einige der vielen Vogelarten, fr die Papua-Neuguinea berhmt ist u. a. Silberreiher, gescheckte Reiher, Gabelweihen, Kormorane und Eisvgel. Eine weitere Attraktion der Chambri-Region ist das Dorf Aibom, wo Kamine, Kochtpfe und andere Gefe in Aufbaukeramik von Frauen getpfert und in offenen Feuerpltzen gebrannt werden.

In Kanganaman wird ein Haus Tambaran wiederaufgebaut, das fr die Landeskultur von groer Bedeutung ist. Korogo ist fr seine Mei-Masken berhmt.

Am Oberlauf des Sepik beherrschen Insektentotems die Stammesgruppen und Kunstformen. Die Buge der Kanus sind oft ebenso kunstvoll verziert wie die Leitern, die in die Behausungen fhren. In Waskusk wird auf der Decke des Haus Tambaran der Traum eines Fhrers erzhlt. Der Ort ist je nach Zustand des Flusses manchmal unerreichbar. In Yigei kann man Garamut-Trommeln (Schlitzgongs) im Stil des oberen Sepik sehen und hren. In Swagap verlaufen interessante weie und gelbe Muster entlang des Wassers. In diesem Dorf werden schlichte, aber elegante Tonwaren und Kamine sowie Kanus von ausgezeichneter Qualitt hergestellt.

Neben der vielfltigen Vogelwelt der Chambri-Seen ist auch das mannigfaltige Tierleben auf dem Sepik und seinen Nebenflssen faszinierend. Groe Sumpf- und Grasgebiete am Fluss bilden die Heimat von Stelzvgeln, Reihern, Fischadlern und vielen anderen Wildvgeln. Manchmal werden in der Nacht oder am frhen Morgen Exkursionen in den Dschungel angeboten, bei denen man die einzigartige Geruschkulisse erleben kann, die die Vgel bei ihrer Vorbereitung zur Jagd veranstalten.

Es werden auch verschiedene Flussfahrten veranstaltet, deren Routen jedoch flexibel sind, da sie von den rtlichen Gegebenheiten abhngen, und versucht wird, Besuchern mglichst viele der interessanten einheimischen Bruche und Feste nahezubringen.

Das Hochland

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Die Mehrheit der Bevlkerung lebt im unzugnglichsten Teil des Landes.

Die Eastern Highlands haben von allen Gebieten des Landes den lngsten Kontakt mit dem Westen. Kainantu kann man von Lae aus ber den Kassim-Pass erreichen. In der Stadtmitte erwartet den Besucher ein groes Kulturangebot, das den Verkauf von traditionellem Kunstgewerbe und Unterricht im Drucken und Weben miteinschliet. Die grte Stadt ist Goroka, das Landwirtschafts- und Wirtschaftzentrum des Hochlandes. Die umfangreiche Sammlung des J.-K.-McCarthy-Museums beinhaltet neben regionalem Kunsthandwerk eine Reihe von Fotografien, die von Erforschern der Insel in den Pioniertagen der Fotografie aufgenommen wurden. Die Raun-Raun-Theatergruppe in der Innenstadt inszeniert zeitgenssische Auffhrungen traditioneller Geschichten und Legenden. Das 10 km von Goroka entfernte Dorf Bena Bena hat die grte Handweber-Organisation des Hochlandes. Ganz in der Nhe liegt Asaro, wo sich die Mnner mit grauem Schlamm bedecken und fr die Touristen die historischen Rachefeldzge gegen das Nachbardorf vorfhren.

Die Kleinstadt Kundiawa ist Hauptstadt der Provinz Simbu. Einige der rtlichen Hhlen werden als Grber benutzt, andere sind jedoch noch bewohnt. Die Flsse Wahgi und Purari laden zu Flofahrten ein. Der 4694 m hohe Mount Wilhelm ist der hchste Berg in Papua-Neuguinea.

In vieler Hinsicht gleicht Mount Hagen, Hauptstadt der Provinz Western Highland, einer Wildweststadt. Sie wuchs erst in jngster Zeit auf Stadtgre an. Die Stadt hat ein Kulturzentrum. Der Baiyer-River-Naturschutzpark, 55 km nrdlich von Mount Hagen, ist ideal zum Beobachten von Paradiesvgeln. Hier leben auch Opossums, Baumknguruhs und Papageien.

Das Mendi-Tal in den Southern Highlands ist fr seine eindrucksvolle Landschaft und Kalksteinhhlen bekannt. Hier wohnen die Huli-Perckenmnner, die ihre Gesichter rot und gelb schminken und kunstvoll dekorierte Echthaarpercken tragen.

Zu den vielen kulturellen Sehenswrdigkeiten in Wabang in der Provinz Enga zhlen eine Kunstgalerie und ein Museum. Man kann jungen Knstlern bei der Herstellung von Sandbildern zusehen. Schutzschilder, Percken, Waffen und Gebrauchsgegenstnde aus ganz Papua-Neuguinea knnen im Museum besichtigt werden. Enga ist die ursprnglichste der Hochlandprovinzen.

Die Inseln

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Die Hauptinseln sind Neu-Britannien, Neu-Irland und die Admiralitts-Inseln (die zusammen den Bismarck-Archipel bilden), die nrdlichen Salomon-Inseln Bougainville und Buka sowie eine weiter sdliche Inselgruppe, die die Trobriand- und die DEntrecasteaux-Inseln einschliet.

Die Hauptstadt von Neu-Britannien, Rabaul, bietet mehrere Hotels, Klubs, Restaurants, Tanz- und andere Unterhaltungsveranstaltungen. Es gibt auch Sportpltze, z. B. einen Golfplatz, aber das Hauptgewicht liegt eindeutig auf Wassersport, einschl. Tauchen, Angeln, Segeln und Windsurfen. Man kann diverse interessante Sttten besichtigen: das Gunantabu (die berreste der Residenz Knigin Emmas) mit ihrem Privatfriedhof; die Ruinen des Deutschen Regierungshauses auf dem Namanula-Hgel; das 576 km lange unterirdische Tunnelsystem, das von den Japanern angelegt wurde; den Admirals-Bunker, der heute ein Museum ist; einen Orchideenpark und den Markt in Rabaul, der im ganzen Sdpazifikraum bekannt ist. Die Aussichtspunkte Malmaluan und Namanula bieten einen guten Panoramablick. Abenteuersuchende und Kletterbegeisterte knnen die erloschenen und aktiven Vulkane der Insel erkunden.

Das Inselvolk der Baining fhrt nachts spektakulre Feuertnze auf.


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Neu-Irland und die Admiralitts-Inseln liegen abseits der blichen Touristenpfade. Auf den nordwestlichen Admiralitts-Inseln gibt es keine Bume. Die Inselbewohner fertigen Kanus aus Baumstmmen, die den Sepik heruntergetrieben werden.


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Bougainville und Buka werden durch eine Reihe von Inselchen voneinander getrennt. Bougainville ist ganz auf Touristen eingestellt. Vor der Kste kann man ausgezeichnet tauchen und schwimmen; die Insel bietet gute Mglichkeiten fr Buschwanderungen und Hhlenexpeditionen. Angeboten werden u. a. eine sechsstndige Wanderung (bergab) von Panguna nach Arawa sowie ein dreitgiger Ausflug zum Gipfel des Mount Balbi, einem erloschenen Vulkan. Man sollte sich vor Beginn eines solchen Ausflugs beim Tourism Officer eine Genehmigung fr den Besuch einiger Drfer entlang der Reiseroute besorgen. In Arawa gibt es einen 9-Loch-Golfplatz und im nahegelegenen Dorf Kerei eine Schmetterlingsfarm, die man nach vorheriger Vereinbarung besuchen kann. Ein weiterer interessanter Ausflug fhrt zur gewaltigen Kupfermine von Bougainville.

berall in Papua-Neuguinea findet man noch Relikte aus der japanischen und deutschen Besatzungszeit. Das Wrack von Admiral Yamamotos Flugzeug liegt im Regenwald von Buin.

Die Inseln um Bougainville haben zahllose weie Sandstrnde.

Die Trobriand-Inseln sind von allen Inseln der Provinz Milne Bay am leichtesten zu erreichen. Auch hier gibt es ausgezeichnete Wassersportmglichkeiten.

Die DEntrecasteaux-Inseln erheben sich steil und gebirgig aus dem Meer. In der Mitte der Goodenough-Insel befindet sich ein groer Stein, der mit mysterisen Gemlden dekoriert ist.

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