In und um Kampala gibt es zahlreiche Restaurants. Alle staatlichen Hotels bieten einheimische und internationale Gerichte an. Spezialitten sind Matooke (Bananenbrei), Hirsebrot, Maniok, Skartoffeln, Huhn- und Rindfleischeintpfe sowie Meeresfrchte. Getrnke: Nationalgetrnk ist Waragi, ein Bananen-Gin.

Schmuck, Holzschnitzereien, Korbwaren, Tee, Kaffee und Keramik. ffnungszeiten der Geschfte: Mo-Fr 08.00-17.00 Uhr, Sa 08.00-13.00.

Bergwandern ist speziell auf dem Mount Elgon (bei Mbale) zu empfehlen. Wandern im Ruwenzori-Gebiet ist derzeit wegen Rebellenaktivitten behrdlich verboten. Die zahlreichen Gewsser im Landesinneren, besonders die sieben Seen bei Kisoro, bieten gute Fischgrnde. Mit Ausnahme des Nagubo-Sees in den Kigezi-Hgeln wird wegen Bilharziosegefahr vom Schwimmen abgeraten. Es gibt einen 18-Loch-Golfplatz in Kampala sowie kleinere Pltze in allen greren Stdten.

Zur Begrung gibt man sich die Hand. Zwanglose Kleidung ist meist angebracht. Das Fotografieren militrischer Einrichtungen ist verboten. Rauchen in ffentlichen Einrichtungen ist verboten. Trinkgeld: Kellner und Taxifahrer erhalten 10% Trinkgeld.