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Länderinformationen Malawi

Malawi Gesundheitssystem


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Gesundheit

Erforderliche Impfungen

Gelbfieber Vorsichtsmaßnahmen: Nein
Impfschein erforderlich: 1
Cholera Vorsichtsmaßnahmen: 2
Impfschein erforderlich: Nein
Typhus & Polio Vorsichtsmaßnahmen: Ja
Impfschein erforderlich: -
Malaria Vorsichtsmaßnahmen: 3
Impfschein erforderlich: -
Essen & Trinken Vorsichtsmaßnahmen: 4
Impfschein erforderlich: -
Vorsichtsmanahmen

Bilharziose-Erreger kommen in manchen Teichen und Flssen und im Malawi-See vor. Generell sollte man vor Ort Rat einholen, bevor man in Binnengewssern badet. Gut gepflegte Schwimmbecken mit gechlortem Wasser sind unbedenklich.



HIV/Aids ist weit verbreitet und eine groe Gefahr fr alle, die Infektionsrisiken eingehen: Ungeschtzte Sexualkontakte, unsaubere Spritzen oder Kanlen und Bluttransfusionen knnen ein erhebliches Gesundheitsrisiko bergen. Malawi gehrt zu den Lndern mit der hchsten Durchseuchung.



Epidemische Ausbrche der Meningokokken-Meningitis knnen vorkommen. Um sich zu schtzen, sollte man sich impfen lassen und groe Menschenansammlungen meiden.



Die Pest kommt vor. Der Schutz vor Ratten und Flhen durch sichere Schlafpltze und hufigeres Wschewechseln sowie das Fernhalten von bereits Erkrankten reduzieren die Ansteckungsgefahr. Bei beruflicher Ttigkeit in Pestgebieten empfiehlt sich die prophylaktische Einnahme von Antibiotika.



Die Schlafkrankheit kommt vorwiegend im Norden des Landes vor. Mckenschutz beachten.



Tollwut kommt vor. bertrger sind u.a. Hunde, Katzen, Waldtiere und Fledermuse. Fr Rucksackreisende, Kinder, berufliche Risikogruppen und bei lngeren Aufenthalten wird eine Impfung empfohlen. Bei Bisswunden so schnell wie mglich rztliche Hilfe in Anspruch nehmen.

Gesundheitsvorsorge

Der Standard der medizinischen Versorgung ist mit Europa nicht zu vergleichen. Bei Verkehrsunfllen auerhalb der Stdte ist die Notfallversorgung nicht gesichert.



Kliniken/Flugrettung:

- Kamuzu Central Hospital, Tel: (01) 75 37 44, (01) 75 35 55 oder (01) 75 04 43.

- MARS (Medical Air Rescue Service), Tel: (01) 79 50 18, (01) 79 49 67, Noflle: Tel: (01) 79 40 36.

- MRI Johannesburg, Tel: 101-27-114 40 37 90.

- Deutsche Rettungsflugwacht e. V., Tel: +49-711 70 10 70.



Ein Auslands-Krankenversicherungsschutz und eine Reiserckholversicherung sind dringend empfohlen.



Eine individuelle Reiseapotheke sollte mitgenommen werden.

Anmerkung

[1] Eine Impfbescheinigung gegen Gelbfieber wird von allen Reisenden (auch von Transitreisenden) verlangt, die innerhalb von 6 Tagen nach Aufenthalt in den von der WHO ausgewiesenen Infektionsgebiete einreisen wollen und ber ein Jahr alt sind. Ausgenommen sind Reisende, die den Transitraum in den Infektionsgebieten nicht verlassen haben.



[2] Eine Impfbescheinigung gegen Cholera ist keine Einreisebedingung, das Risiko einer Infektion besteht jedoch. Da die Wirksamkeit der Schutzimpfung umstritten ist, empfiehlt es sich, rechtzeitig vor Antritt der Reise rztlichen Rat einzuholen.



[3] Malariarisiko besteht ganzjhrig in allen Landesteilen. Die vorherrschende gefhrlichere Form Plasmodium falciparum soll stark gegen Chloroquin und Sulfadoxin/Pyrimethamin resistent sein.



[4] Landesweit besteht eine erhhte Infektionsgefahr fr diverse Infektionskrankheiten die durch verunreinigte Speisen oder Getrnke bertragen werden (z.B. Hepatitis A, Typhus, Bakterienruhr, Ambenruhr, Lambliasis, Wurmerkrankungen). Daher sollten sorgfltige Nahrungsmittel- und Trinkwasser-Hygienemanahmen durchgefhrt werden. Milch ist nicht immer pasteurisiert. Trocken- und Dosenmilch sind erhltlich und im Zweifelsfall empfehlenswert. Alle Milchprodukte unterliegen strengen Qualittskontrollen des Malawi Bureau of Standard. Obst sollte man vorsichtshalber schlen.

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