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Länderinformationen Madagaskar

Madagaskar Sozialprofil


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Land & Leute

Essen & Trinken

Zu den Spezialitten zhlen Ro (Kruter und Blattgemse mit Reis vermischt); Rind- und Schweinefleisch, das in Essig, Wasser und l mariniert und dann mit Gemse, Zwiebeln und eingelegtem Gemse gekocht und mit Pimento gewrzt wird; Ravitoto (ein Eintopf aus Fleisch und Blattgemse); Ramazava (Blattgemse, Rind- und Schweinefleischstcke, gebraten); Vary amid anana (Reis, Blattgemse oder Kruter, Fleisch und manchmal Garnelen), das oft mit Kitoza (langen Scheiben gepkeltem oder gesalzenem Fleisch) gegessen wird.



Getrnke:
In Madagaskar hergestellt werden Litchel (Aperitif aus Litchis), Betsabetsa (eine Art Bier aus Zuckerrohr) und Toaka gasy (aus Zuckerrohr und Reis destilliert) sowie Three-Horses-Pilsner. Zu den alkoholfreien Getrnken zhlen Ranon apango oder Rano vda (ein Reisgetrnk) und einheimisches Mineralwasser.

Nachtleben

Es gibt einige Discotheken. Spielkasinos befinden sich in Antananarivo, Toamasina und auf Nosy B. In den meisten greren Stdten findet man Kinos und Theater.

Einkaufstipps

Zu den Handarbeiten zhlen Lamba (traditionelle Stoffquadrate aus Webstoffen mit unterschiedlichen Mustern); Zafimaniny-Holzeinlegearbeiten; Silberarbeiten wie Mahafaly-Kreuze und Vangavanga-Armbnder; Edelsteinschmuck; Artikel aus geflochtenem Schilfrohr, Raffiabast und Stroh.



ffnungszeiten der Geschfte:
Mo-Sa 08.00-18.00 Uhr (zwischen 12.00-14.00 Uhr meist geschlossen).

Sport

Tennis: In den meisten greren Stdten findet man Tennispltze. Golf kann man in Tana spielen. Wassersport: Viele Stdte haben ffentliche Schwimmbder. Vom Baden an der Ostkste wird wegen der Haie abgeraten. Die besten Tauchzentren befinden sich auf Nosy B (sowie auf den Nachbarinseln Tanikely, Nosy Mitsio und Nosy Radama), Nosy Lava, Toliara und Ile Ste-Marie (Nosy Boraha). Wasserski- und Seglerzentren gibt es in Ambohibao (Mantasoa-See), Antsirabe (auf dem Andraikiba-See) und in Ramena. Wandern: Die Direction du Tourisme bietet Wander- und Trekking-Touren in unterschiedlichen Landesteilen an, die nach Interessengruppen zusammengestellt werden. Ponyausritte werden ebenfalls veranstaltet. Publikumssport: Auf Fuballfelder stt man in allen Landesteilen, und whrend der Trockenzeit werden zuweilen auch Reisfelder als Fuballpltze benutzt. Basketball und Volleyball sind auerordentlich beliebt, so dass hierfr berdachte Stadien gebaut wurden.

Veranstaltungskalender

Es finden viele traditionelle Veranstaltungen und Feste statt, besonders in lndlichen Gegenden (s. Land & Leute). Mphira gasy (traditionelle Snger) tragen singend und tanzend Geschichten vor. Eine typische Vorstellung dauert zwischen einer halben und einer ganzen Stunde. Die Reisernte wird in vielen Ortschaften gefeiert.



Weitere Informationen sind von den Fremdenverkehrsmtern erhltlich (s. Adressen).

Sitten & Gebruche

Kleidung: Zwanglose Kleidung ist durchaus angemessen, nur in vornehmeren Hotels und Restaurants rechnet man eventuell mit eleganter gekleideten Gsten.



Umgangsformen: Einladungen in Privathuser sind eher selten. Auerhalb der greren Stdte sollte man die rtlichen Tabus (Fady) respektieren. In manchen Gegenden ist es heute noch vereinzelt blich (soweit die Kosten dieser Aktion es zulassen), einen Ahnen zum Dorffest einzuladen und ihn zu diesem Zweck auszugraben, damit er persnlich anwesend sein kann. Spter wird er dann in neue Totenhemden gekleidet und wieder begraben. Dieses Ritual (als Famadihana bekannt) zeigt das Festhalten der Bevlkerung an althergebrachten Traditionen.



Fotografieren:
Militrische oder Polizeieinrichtungen sollten nicht fotografiert werden.



Trinkgeld:
10-15% Trinkgeld in Restaurants ist blich. Trinkgeld ist auch in chinesischen und vietnamesischen Einrichtungen blich.

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