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Länderinformationen Libyen

Libyen Gesundheitssystem


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Gesundheit

Erforderliche Impfungen

Gelbfieber Vorsichtsmaßnahmen: Nein
Impfschein erforderlich: 1
Cholera Vorsichtsmaßnahmen: 2
Impfschein erforderlich: Nein
Typhus & Polio Vorsichtsmaßnahmen: Ja
Impfschein erforderlich: -
Malaria Vorsichtsmaßnahmen: 3
Impfschein erforderlich: -
Essen & Trinken Vorsichtsmaßnahmen: 4
Impfschein erforderlich: -
Vorsichtsmanahmen

Bilharziose-Erreger kommen in manchen Teichen und Flssen vor (Derna, Fessan, Tauorga), das Schwimmen und Waten in Binnengewssern sollte daher vermieden werden. Gut gepflegte Schwimmbecken mit gechlortem Wasser sind unbedenklich.



Hepatitis A und Hepatitis B kommen vor. Eine Hepatitis A-Schutzimpfung wird generell empfohlen. Die Impfung gegen Hepatitis B sollte bei lngerem Aufenthalt und engem Kontakt zur einheimischen Bevlkerung sowie allgemein bei Kindern und Jugendlichen erfolgen.



HIV/Aids ist weltweit ein groes Problem, hat aber Libyen wohl, soweit verlssliche Daten vorliegen, bisher nur vereinzelt erreicht. Die bekannten Risiken sollten wie berall gemieden werden.



Tollwut kommt vor. bertrger sind u.a. Hunde, Katzen, Waldtiere und Fledermuse. Fr Rucksackreisende, Kinder, berufliche Risikogruppen und bei lngeren Aufenthalten wird eine Impfung empfohlen. Bei Bisswunden so schnell wie mglich rztliche Hilfe in Anspruch nehmen.

Gesundheitsvorsorge

Die medizinische Versorgung ist mit Europa nicht zu vergleichen und kann vielfach technisch, apparativ und hygienisch problematisch sein.



Ein ausreichender, weltweit gltiger Krankenversicherungsschutz und eine zuverlssige Reiserckholversicherung sind dringend empfohlen.



Eine individuelle Reiseapotheke sollte mitgenommen und unterwegs den Temperaturen entsprechend geschtzt werden.

Gesundheitszeugnis

Fr Arbeits- und Langzeitaufenthalte wird ein Gesundheitszeugnis ("Health Certificate") in deutscher Sprache verlangt (Formular auf Anfrage ber die Botschaft).

Anmerkung

[1] Eine Impfbescheinigung gegen Gelbfieber wird von allen Reisenden verlangt, die innerhalb von 6 Tagen nach Aufenthalt in den von der WHO ausgewiesenen Infektionsgebiete einreisen wollen und ber ein Jahr alt sind. Ausgenommen sind Reisende, die den Transitraum in den Infektionsgebieten nicht verlassen haben sowie Transitreisende, die in Libyen den Flughafen nicht verlassen.



[2] Eine Impfbescheinigung gegen Cholera ist keine Einreisebedingung, das Risiko einer Infektion ist jedoch nicht auszuschlieen. Da die Wirksamkeit der Schutzimpfung umstritten ist, empfiehlt es sich, rechtzeitig vor Antritt der Reise rztliche Hilfe einzuholen.



[3] Ein sehrgeringes Malariarisiko besteht von Februar bis einschlielich August in den sdlichen Oasen. Medikamente zur Prophylaxe gegen Malaria sind deshalb kaum sinnvoll.



[4] Leitungswasser ist normalerweise gechlort und relativ sauber, es knnen jedoch leichte Magenverstimmungen auftreten. Fr die ersten Wochen des Aufenthalts wird daher abgeflltes Wasser empfohlen, welches berall erhltlich ist. Beim Kauf von abgepacktem Wasser sollte darauf geachtet werden, dass die Original-Verpackung nicht angebrochen ist. Wasser sollte auerhalb der Stdte mit Vorsicht genossen und vor der Benutzung zum Trinken, Zhneputzen und zur Eiswrfelbereitung entsprechend sterilisiert werden. Milch ist auerhalb der Stadtgebiete nicht pasteurisiert und sollte abgekocht werden. Der Genuss von Milchprodukten aus ungekochter Milch, rohen Salaten und Mayonnaise sollte vermieden werden. Fleisch- und Fischgerichte nur gut durchgekocht und hei serviert essen. Gemse sollte gekocht und Obst geschlt werden.

Aktueller Hinweis

Aus dem Nordosten des Landes, speziell der Stadt Tubruq, sind 2009 nach 20 Jahren wieder Flle von Pest gemeldet worden.

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