» Home  » Reiseinformationen Übersicht  » Reisewarnungen Kenia
Tipps zum Thema Reisen
Navigation
Startseite
Reiseforum
Reiseberichte
Reise Themen
Länderinfos
Städteinfos
TV Tipps

Weitersagen
Disclaimer
Newsletter
Kontakt  


Weitere Infos
Umfangreiche Informationen über viele Städte der Welt
Flughafen Informationen

Suche:
 
Angebote
Mietwagen Kenia 
Flüge Kenia
Last Minute Reisen
Tipp: Reisen kombinieren
Kombinieren Sie Ihre Fernreise nach Ihren Wünschen



   

Länderinformationen Kenia

Kenia Reisewarnungen


Hier erhalten Sie viele interessante Länder Informationen über Reisewarnungen Kenia. Wählen Sie die gewünschte Rubrik.

» Suchen Sie einen Flug nach Kenia?
Hier haben Sie die Möglichkeit die Tarife der verschiedenen Airlines zu vergleichen und online Flüge buchen
» Flüge Kenia

» Mietwagen für Kenia gesucht?
Erkunden Sie mit einem Mietwagen unabhängig die Gegend von Kenia.
» Mietwagen Kenia

Reise- und Sicherheitsinformationen


Kenia

Sicherheitshinweis vom Auswrtigen Amt:

Stand: 28.10.2011

Unverndert gltig seit: 24.10.2011

Aktuelle Hinweise Eine erhhte Gefahr, Opfer von bewaffneten berfllen und Entfhrungen zu werden, besteht in den nrdlichen und nordstlichen Landesteilen Kenias, in der Kstenregion nrdlich von Malindi sowie auf den Straen in die Nordostprovinz und die nrdliche Kstenprovinz. Am 11. September 2011 wurden zwei britische Staatsangehrige in einer Ferienanlage nrdlich von Lamu, nahe der Grenze zu Somalia, berfallen. Der Mann wurde gettet, die Frau augenscheinlich nach Somalia verschleppt. Am 1. Oktober 2011 wurde eine Franzsin von ihrem Privathaus auf Manda Island (gegenber Lamu Island) von einer Gruppe entfhrt und ebenfalls nach Somalia verschleppt, wo sie zwischenzeitlich verstarb. Beide Angriffe wurden auf dem Seeweg mit Schnellbooten durchgefhrt. Huser und Hotelanlagen mit direktem Meerzugang sind daher besonders gefhrdet. Von Reisen in die genannten Gebiete, vor allem nach Lamu, wird aufgrund der aktuellen Lage derzeit abgeraten.  Ebenso sollten Reisen, die nher als etwa 100 km an die somalische Grenze heranfhren, vor dem Hintergrund des derzeitigen kenianischen militrischen Vorgehens gegen die al-Shabaab-Miliz im Sden Somalias sowie der fortgesetzten Gefahr von berfllen somalischer Banditen vermieden werden. Aufgrund der Sicherheitslage wird derzeit vom Besuch des Flchtlingslagers Dadaab abgeraten. Die somalische al-Shabaab-Miliz hat jngst in Reaktion auf Operationen des kenianischen Militrs in Sdsomalia Vergeltungsaktionen in Kenia (auch in Nairobi) angedroht. Ferner werden sporadische kriminelle Aktivitten auch im Grenzgebiet zwischen Kenia und Tansania in den Regionen Massai Mara, des Natron-Sees, Namanga und des Amboseli-Parks gemeldet. Vor den Ksten Somalias und seiner Nachbarstaaten sowie in den angrenzenden Gewssern besteht weiterhin ein sehr groes Risiko von Piratenangriffen und Kaperungen. Inzwischen werden auch Schiffe tief im Indischen Ozean (um die Seychellen und Madagaskar) sowie vor Kenia, Tansania, Mosambik, Jemen und Oman angegriffen und gekapert. Schiffsfhrern in den vorgenannten Gebieten wird dringend empfohlen, hchste Vorsicht walten zu lassen.Trotz der internationalen Bemhungen zur Eindmmung der Piraterie bleibt die Zahl der Piratenangriffe unverndert hoch; ein wirksamer Schutz kann nicht garantiert werden. Schiffsfhrern in den gefhrdeten Gewssern wird eine Registrierung beim Maritime Security Centre unter www.mschoa.org dringend empfohlen. Landesspezifische Sicherheitshinweise Terrorismus Auch in Kenia knnen sich terroristische Anschlge ereignen.  Am 20. Dezember 2010 wurde ein Bombenanschlag in der Hauptstadt Nairobi verbt; es gab Tote und Verletzte. Es wird zu besonderer Vorsicht und Wachsamkeit geraten, insbesondere auf ffentlichen Pltzen, an religisen Sttten sowie beim Besuch von internationalen Einrichtungen mit potentiellem Symbolcharakter und exponierten touristischen Sehenswrdigkeiten. Auch grere Menschenansammlungen sollten gemieden werden. Reisen ber Land/Kriminalitt Eine Gefahr, Opfer von bewaffneten berfllen zu werden, besteht in allen Landesteilen. Wachsamkeit und ein aufmerksamer Umgang mit Geld, Kreditkarten und Wertgegenstnden ist jederzeit geboten. Vor individuellen Ausflgen bei den Reise- und Hotelleitungen am Ort eingeholte Informationen erlauben eine bessere Lagebeurteilung und Risikoabwgung. Reisende werden gebeten, besonders vorsichtig beim Einsatz von Bankkarten (Zahlung mit Kreditkarte, Abheben am Geldautomat) zu sein. Nicht ausgeschlossen sind Beobachtungen und Aussphungen, die anschlieend in sogenannte Express-Entfhrungen mnden knnen, bei denen gerade auch westliche Auslnder ber mehrere Stunden hinweg festgehalten werden, um mit ihren Bankkarten hohe Geldbetrge abzuheben. Individualtouristen, die die Nationalparks ohne Reisegruppenbetreuung besuchen, sollten in den vorhandenen Lodges oder auf bewachten Campingpltzen bernachten. In letzter Zeit kam es vermehrt zu berfllen auf privat angemietete Bungalows und Ferienhuser vor allem an der Kste. Bei Anmietung entsprechender Huser und der Auswahl von Unterknften generell ist auf angemessene Sicherheitsvorkehrungen zu achten. Die Innenstdte Nairobis und Mombasas sollten nachts generell, bestimmte Gegenden des Stadtinnern Nairobis (dazu gehren River Road, Tom Mboya Street, Machakos Bus Terminal) mglichst auch bei Tag gemieden werden. Touristen sollten keine Wertsachen sichtbar mit sich tragen. Bei Spaziergngen an Strnden nach Einbruch der Dunkelheit und auerhalb der Hotelanlagen besteht eine erhhte Gefahr, berfallen zu werden. Es wird daher angeraten, selbst krzeste Entfernungen mit einem Taxi zurckzulegen. Raubberflle auf Fugnger sowie auf Autofahrer, teilweise verbunden mit der Wegnahme des Fahrzeugs ("Car-Jacking"), nehmen zu, insbesondere in Nairobi und anderen greren Stdten. Reisen ber Land/Straenverkehr berlandfahrten mit ffentlichen Bussen oder den "Matatus" genannten Kleinbussen sollten vermieden werden. Die Fahrzeuge sind teils nicht in verkehrssicherem Zustand. Schwere Unflle von berlandbussen mit Todesopfern aufgrund berhhter Geschwindigkeit oder bermdung der Fahrer sind bedauerlicherweise vergleichsweise hufig. Reisende werden gebeten, besonders vorsichtig beim Einsatz von Bankkarten (Zahlung mit Kreditkarte, Abheben am Geldautomat) zu sein. Nicht ausgeschlossen sind Beobachtungen und Aussphungen, die anschlieend in sogenannte Express-Entfhrungen mnden knnen, bei denen gerade auch westliche Auslnder ber mehrere Stunden hinweg festgehalten werden, um mit ihren Bankkarten hohe Geldbetrge abzuheben. Individualtouristen, die die Nationalparks ohne Reisegruppenbetreuung besuchen, sollten in den vorhandenen Lodges oder auf bewachten Campingpltzen bernachten. In letzter Zeit kam es vermehrt zu berfllen auf privat angemietete Bungalows und Ferienhuser vor allem an der Kste. Bei Anmietung entsprechender Huser und der Auswahl von Unterknften generell ist auf angemessene Sicherheitsvorkehrungen zu achten. Die Innenstdte Nairobis und Mombasas sollten nachts generell, bestimmte Gegenden des Stadtinnern Nairobis (dazu gehren River Road, Tom Mboya Street, Machakos Bus Terminal) mglichst auch bei Tag gemieden werden. Touristen sollten keine Wertsachen sichtbar mit sich tragen. Bei Spaziergngen an Strnden nach Einbruch der Dunkelheit und auerhalb der Hotelanlagen besteht eine erhhte Gefahr, berfallen zu werden. Es wird daher angeraten, selbst krzeste Entfernungen mit einem Taxi zurckzulegen. Raubberflle auf Fugnger sowie auf Autofahrer, teilweise verbunden mit der Wegnahme des Fahrzeugs ("Car-Jacking"), nehmen zu, insbesondere in Nairobi und anderen greren Stdten. Reisen ber Land/Straenverkehr berlandfahrten mit ffentlichen Bussen oder den "Matatus" genannten Kleinbussen sollten vermieden werden. Die Fahrzeuge sind teils nicht in verkehrssicherem Zustand. Schwere Unflle von berlandbussen mit Todesopfern aufgrund berhhter Geschwindigkeit oder bermdung der Fahrer sind bedauerlicherweise vergleichsweise hufig. Bei Reisen mit dem Auto in die nrdlichen und nordstlichen Landesteile Kenias, in die Kstenregion nrdlich von Malindi, in die Nordostprovinz sowie in die nrdliche Kstenprovinz, vor allem nach Lamu, sollte unbedingt der Schutz in einem bewachten Konvoi gesucht werden. Bei selbst organisierten Fahrten sollte die Route so geplant werden, dass das Ziel noch bei Tageslicht erreicht wird. Nachts besteht die Gefahr bewaffneter berflle. Auch kann sich der teilweise schlechte Straenzustand als unberwindliches Hindernis erweisen. Safaris In jngster Zeit haben sich schwere Unflle von Fahrzeugen lokaler Safariunternehmen auf Grund des offensiven Fahrstils und bermdung der Fahrer sowie nur bedingter Gelndetauglichkeit der Kleinbusse gemehrt. Es wird empfohlen, sich bei der Reise- oder Hotelleitung ber die Erfahrungen mit dem jeweiligen Safarianbieter zu informieren und sich bei Reiseantritt zu vergewissern, dass sich die Fahrzeuge in einem verkehrstauglichen Zustand befinden. Darber hinaus sollte man den Fahrer bei risikoreicher Fahrweise vehement auf einen angemessenen Fahrstil hinweisen. Luftverkehr Die Durchfhrung der Sicherheitskontrollen an den kenianischen internationalen Flughfen Nairobi žJomo Kenyatta" und Mombasa žDaniel Arap Moi" gibt zu Bedenken Anlass, ob sie internationalen Standards entsprechen. Vorkommnisse in der Vergangenheit lassen jedenfalls an ihrer Effizienz zweifeln. Die Sicherheitskontrollen am regionalen Flughafen Nairobi-Wilson, Ausgangs- und Zielpunkt zahlreicher "flying safaris" in Kenia, ber den aber auch smtliche Flge nach und aus Somalia abgewickelt werden, entsprechen nicht dem europischen Standard und werden als unzureichend eingeschtzt. Anlass zu erheblicher Besorgnis besteht vor allem wegen der mangelhaften Sicherheitskontrollen der Flugverbindungen von/nach Somalia. Landesspezifische Sicherheitshinweise Terrorismus Auch in Kenia knnen sich terroristische Anschlge ereignen.  Am 20. Dezember 2010 wurde ein Bombenanschlag in der Hauptstadt Nairobi verbt; es gab Tote und Verletzte. Es wird zu besonderer Vorsicht und Wachsamkeit geraten, insbesondere auf ffentlichen Pltzen, an religisen Sttten sowie beim Besuch von internationalen Einrichtungen mit potentiellem Symbolcharakter und exponierten touristischen Sehenswrdigkeiten. Auch grere Menschenansammlungen sollten gemieden werden. Reisen ber Land/Kriminalitt Eine Gefahr, Opfer von bewaffneten berfllen zu werden, besteht in allen Landesteilen. Wachsamkeit und ein aufmerksamer Umgang mit Geld, Kreditkarten und Wertgegenstnden ist jederzeit geboten. Vor individuellen Ausflgen bei den Reise- und Hotelleitungen am Ort eingeholte Informationen erlauben eine bessere Lagebeurteilung und Risikoabwgung. Reisende werden gebeten, besonders vorsichtig beim Einsatz von Bankkarten (Zahlung mit Kreditkarte, Abheben am Geldautomat) zu sein. Nicht ausgeschlossen sind Beobachtungen und Aussphungen, die anschlieend in sogenannte Express-Entfhrungen mnden knnen, bei denen gerade auch westliche Auslnder ber mehrere Stunden hinweg festgehalten werden, um mit ihren Bankkarten hohe Geldbetrge abzuheben. Individualtouristen, die die Nationalparks ohne Reisegruppenbetreuung besuchen, sollten in den vorhandenen Lodges oder auf bewachten Campingpltzen bernachten. In letzter Zeit kam es vermehrt zu berfllen auf privat angemietete Bungalows und Ferienhuser vor allem an der Kste. Bei Anmietung entsprechender Huser und der Auswahl von Unterknften generell ist auf angemessene Sicherheitsvorkehrungen zu achten. Die Innenstdte Nairobis und Mombasas sollten nachts generell, bestimmte Gegenden des Stadtinnern Nairobis (dazu gehren River Road, Tom Mboya Street, Machakos Bus Terminal) mglichst auch bei Tag gemieden werden. Touristen sollten keine Wertsachen sichtbar mit sich tragen. Bei Spaziergngen an Strnden nach Einbruch der Dunkelheit und auerhalb der Hotelanlagen besteht eine erhhte Gefahr, berfallen zu werden. Es wird daher angeraten, selbst krzeste Entfernungen mit einem Taxi zurckzulegen. Raubberflle auf Fugnger sowie auf Autofahrer, teilweise verbunden mit der Wegnahme des Fahrzeugs ("Car-Jacking"), nehmen zu, insbesondere in Nairobi und anderen greren Stdten. Reisen ber Land/Straenverkehr berlandfahrten mit ffentlichen Bussen oder den "Matatus" genannten Kleinbussen sollten vermieden werden. Die Fahrzeuge sind teils nicht in verkehrssicherem Zustand. Schwere Unflle von berlandbussen mit Todesopfern aufgrund berhhter Geschwindigkeit oder bermdung der Fahrer sind bedauerlicherweise vergleichsweise hufig. Reisende werden gebeten, besonders vorsichtig beim Einsatz von Bankkarten (Zahlung mit Kreditkarte, Abheben am Geldautomat) zu sein. Nicht ausgeschlossen sind Beobachtungen und Aussphungen, die anschlieend in sogenannte Express-Entfhrungen mnden knnen, bei denen gerade auch westliche Auslnder ber mehrere Stunden hinweg festgehalten werden, um mit ihren Bankkarten hohe Geldbetrge abzuheben. Individualtouristen, die die Nationalparks ohne Reisegruppenbetreuung besuchen, sollten in den vorhandenen Lodges oder auf bewachten Campingpltzen bernachten. In letzter Zeit kam es vermehrt zu berfllen auf privat angemietete Bungalows und Ferienhuser vor allem an der Kste. Bei Anmietung entsprechender Huser und der Auswahl von Unterknften generell ist auf angemessene Sicherheitsvorkehrungen zu achten. Die Innenstdte Nairobis und Mombasas sollten nachts generell, bestimmte Gegenden des Stadtinnern Nairobis (dazu gehren River Road, Tom Mboya Street, Machakos Bus Terminal) mglichst auch bei Tag gemieden werden. Touristen sollten keine Wertsachen sichtbar mit sich tragen. Bei Spaziergngen an Strnden nach Einbruch der Dunkelheit und auerhalb der Hotelanlagen besteht eine erhhte Gefahr, berfallen zu werden. Es wird daher angeraten, selbst krzeste Entfernungen mit einem Taxi zurckzulegen. Raubberflle auf Fugnger sowie auf Autofahrer, teilweise verbunden mit der Wegnahme des Fahrzeugs ("Car-Jacking"), nehmen zu, insbesondere in Nairobi und anderen greren Stdten. Reisen ber Land/Straenverkehr berlandfahrten mit ffentlichen Bussen oder den "Matatus" genannten Kleinbussen sollten vermieden werden. Die Fahrzeuge sind teils nicht in verkehrssicherem Zustand. Schwere Unflle von berlandbussen mit Todesopfern aufgrund berhhter Geschwindigkeit oder bermdung der Fahrer sind bedauerlicherweise vergleichsweise hufig. Bei Reisen mit dem Auto in die nrdlichen und nordstlichen Landesteile Kenias, in die Kstenregion nrdlich von Malindi, in die Nordostprovinz sowie in die nrdliche Kstenprovinz, vor allem nach Lamu, sollte unbedingt der Schutz in einem bewachten Konvoi gesucht werden. Bei selbst organisierten Fahrten sollte die Route so geplant werden, dass das Ziel noch bei Tageslicht erreicht wird. Nachts besteht die Gefahr bewaffneter berflle. Auch kann sich der teilweise schlechte Straenzustand als unberwindliches Hindernis erweisen. Safaris In jngster Zeit haben sich schwere Unflle von Fahrzeugen lokaler Safariunternehmen auf Grund des offensiven Fahrstils und bermdung der Fahrer sowie nur bedingter Gelndetauglichkeit der Kleinbusse gemehrt. Es wird empfohlen, sich bei der Reise- oder Hotelleitung ber die Erfahrungen mit dem jeweiligen Safarianbieter zu informieren und sich bei Reiseantritt zu vergewissern, dass sich die Fahrzeuge in einem verkehrstauglichen Zustand befinden. Darber hinaus sollte man den Fahrer bei risikoreicher Fahrweise vehement auf einen angemessenen Fahrstil hinweisen. Luftverkehr Die Durchfhrung der Sicherheitskontrollen an den kenianischen internationalen Flughfen Nairobi žJomo Kenyatta" und Mombasa žDaniel Arap Moi" gibt zu Bedenken Anlass, ob sie internationalen Standards entsprechen. Vorkommnisse in der Vergangenheit lassen jedenfalls an ihrer Effizienz zweifeln. Die Sicherheitskontrollen am regionalen Flughafen Nairobi-Wilson, Ausgangs- und Zielpunkt zahlreicher "flying safaris" in Kenia, ber den aber auch smtliche Flge nach und aus Somalia abgewickelt werden, entsprechen nicht dem europischen Standard und werden als unzureichend eingeschtzt. Anlass zu erheblicher Besorgnis besteht vor allem wegen der mangelhaften Sicherheitskontrollen der Flugverbindungen von/nach Somalia.

XML Fehler: Undeclared entity warning835