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Länderinformationen Eritrea

Eritrea Urlaubsorte & Ausfl³ge


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Urlaubsorte & Ausflge

Einleitung

Trotz der Kriegsschden in einigen Stdten, vor allem in der Provinz Sahel, gibt es viel zu sehen. Rund 1000 km Kstenlandschaft und einige der besten Tauchgrnde der Region erwarten den Besucher. Trekking und Bergsteigen sind im Hochland mglich und viele interessante historische Sttten warten darauf entdeckt zu werden.

Strnde

Der weie Sandstrand in Gergussum, nrdlich von Massawa, ist ideal zum Sonnenbaden. Assab in der sdstlichen Provinz Denkalia ist eine moderne Stadt mit schnen Strnden.

Urlaubsorte & Ausflge

Im nahe gelegenen Emberemi kann man die Grabmler des Sheikh el Amin und des Muhammad ibn Ali besichtigen, zu denen viele Glubige pilgern. Keren in der Provinz Senhit ist eine kleinere Ausgabe von Asmara. Das Fort stammt aus der Zeit der trkischen Herrschaft. Die Grber des Said Abu Bakr el Mirgani und des Mariam de Arit sind bedeutende religise Schreine. Besuchenswert ist auch das Kloster Debre Sina bei Elabered an der Strae von Keren nach Asmara. Agordet im westlichen Tiefland (Provinz Barka) bietet zahlreiche sehenswerte Bauwerke aus der Kolonialzeit der Trken und der gypter. Die archologischen Sttten Qohaito, Matera und Rora Habab sind ebenfalls von Interesse.

Asmara

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Die eritreische Hauptstadt Asmara war Ende des 19. Jahrhunderts nichts weiter als eine kleine Ansammlung von Drfern. Die italienische Kolonialregierung verlegte 1897 den Regierungssitz von Massawa nach Asmara. Italienische Architektur prgt das Stadtbild, die imposante Kathedrale wurde 1922 im lombardischen Stil erbaut. Beim Bau der grten Moschee, Khulafa el Rashidin, wurde Marmor aus Carrara verwendet. Auf dem Markt ganz in der Nhe kann man Gold- und Silberschmuck erwerben. Der groe Markt nrdlich der Kathedrale ist auf jeden Fall einen Besuch wert: Obst und Gemse, Gewrze, gebrauchte Mbel, Tpferwaren, Holzschnitzereien und Kleidung werden angeboten. Die National Avenue ist die Lebensader der Stadt. Der Gerichtshof, das Asmara-Theater (1918 errichtet), die Kathedrale, verschiedene Regierungsgebude und das Rathaus befinden sich an der National Avenue. Die frhere Residenz (Ghibi) der Kolonialherren wird heute als Nationalmuseum genutzt. Weitere Sehenswrdigkeiten sind die Universitt und der prchtige Mai-Jahjah-Brunnen.

Massawa

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Die Strae nach Massawa schlngelt sich durch eine reizvolle Landschaft. Der Weg fhrt an dem berhmten orthodoxen Kloster Debre Bizen vorbei. Massawa war schon im Altertum ein wichtiges Zentrum und ist heute der bedeutendste natrliche Tiefseehafen am Roten Meer. Die drei Stadtteile Batsa, Twalet und das Festland sind durch Dmme miteinander verbunden. Der Hafen und die Altstadt Batsa liegen auf der gleichnamigen Insel, die trotz der Kriegsschden immer noch sehenswert ist. Die Architektur legt Zeugnis von der langen Kolonialherrschaft der Trken und gypter vom 15. bis 18. Jahrhundert ab. Die wichtigste Moschee Imam Hanbeli ist von den Zerstrungen weitgehend verschont geblieben. Die meisten Restaurants, Cafs und Bars der Stadt liegen in Batsa.

Ausflge:

Kleine Boote fahren zur Insel Sheikh Said (Isola Verde). In Twalet findet man auch Bauwerke italienischer Architektur. Der stark beschdigte Ghibi (Palast), dessen Grundstein schon im 15. Jahrhundert gelegt wurde, soll restauriert werden. Der Port Club bietet ein Restaurant, ein Museum, eine kleine Bibiliothek und Sportanlagen.

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