Die Haupt- und Hafenstadt Bujumbura liegt am Ufer des Tanganjika-Sees. Die Region wurde gegen Ende des 19. Jahrhunderts von Deutschland kolonialisiert und man findet noch heute Gebude aus dieser Zeit, wie z. B. das Haus des Postmeisters. Auerdem lohnt ein Besuch der Museen, des islamischen Kulturzentrums und des ausgezeichneten Marktes. Das Living Museum, ein rekonstruiertes burundisches Dorf, gewhrt Einblick in die nationale Handwerkskultur. Der See bietet eine Vielzahl von Wassersportmglichkeiten. Andere Sehenswrdigkeiten sind die alten Knigsstdte Muramvya und Gitega (Nationalmuseum) sowie das Denkmal in der Form einer Pyramide in der Nhe von Rutana an der Quelle des Weien Nils.

Die weltbekannten Matres Tambours du Burundi (Meistertrommler von Burundi) sind ein musikalisches Ereignis, das man nicht verpassen sollte.

Burundi hat mehrere Nationalparks und Naturreservate, u. a. den Parc National de la Kibira (Schimpansen und andere Affenarten), den Parc National de la Ruvubu (Bffel) und das Rserve Gre de la Ruzizi (Antilopen, Nilpferde, Krokodile).