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Reise- und Sicherheitsinformationen


Burundi

Sicherheitshinweis vom Auswrtigen Amt:

Stand: 10.10.2011

Unverndert gltig seit: 04.10.2011

Landesspezifische Sicherheitshinweise Reisen innerhalb Burundis sind mit Gefahren verbunden, insbesondere in den Provinzen Bubanza, Cibitoke und Bujumbura rural. Burundi untersttzt mit einem Militrkontingent die bergangsregierung von Somalia in Mogadischu. Infolge dieser Untersttzung gibt es Attentatsdrohungen islamistischer Akteure gegen Uganda und Burundi. Am 11. Juli 2010 kam es in der ugandischen Hauptstadt zu mehreren Selbstmordattentaten mit zahlreichen Tote und Verletzten. hnliche Anschlge knnen in Burundi nicht ausgeschlossen werden. Es ist daher besondere Wachsamkeit und Vorsicht geboten. Es wird empfohlen, abendliche Ausgnge auf das Notwendige zu beschrnken, Menschenansammlungen (Mrkte, Busbahnhfe und Straenbars) zu meiden und besondere Vorsicht beim Fotografieren sensibler Punkte anzuwenden. In der Provinz Bujumbura Mairie sollten die Quartiers Kanyosha, Musaga und Kamenge nicht mehr nach 18:00 Uhr, Kinindo nicht mehr nach 20:00 Uhr aufgesucht werden.   Burundi ist ein Post-Konflikt-Land. Von Mai bis September 2010 haben Richtungswahlen statt gefunden, die der Regierungspartei CNDD-FDD eine berwltigende Mehrheit verschafft haben. Die Opposition hat die Wahlen boykottiert und ist nicht mehr in Parlament und Senat vertreten. Es herrscht groes Misstrauen zwischen Opposition und Regierung. Daher kann erneute Instabilitt bis hin zu bewaffneten Auseinandersetzungen nicht ausgeschlossen werden. Die Zahl an bewaffneten berfllen und Anschlgen hat sich seit Anfang 2011 stark vermehrt Am 24. Mai 2011 wurde auf der Strae Bujumbura-Cibitoke frhmorgens ein Konvoi angegriffen, wobei 2 Personen gettet worden sind. Am 18.September 2011 wurden bei einem Attentat in Gatumba, ca 15 km auerhalb von Bujumbura, 36 Menschen gettet. Von nicht unbedingt erforderlichen Reisen in die Provinz Bujumbura rural, Bubanza und Citiboke sollte deshalb Abstand genommen werden. Im Einzelnen gilt fr- Bujumbura rural: Reisen sollten auf das Notwendigste beschrnkt werden, von Ausgngen/-fahrten nach 18:00 Uhr wird abgeraten. Die Chausse d'Uvira westlich der Rusizi Brcke sollte unbedingt gemieden werden. - Bubanza und Citiboke: nicht zwingend erforderliche Reisen sollten auch whrend des Tages mglichst vermieden werden, von Ausgngen/-fahrten zwischen 17:30 und 07:00 wird gnzlich abgeraten. Die RN 10 zwischen Rwegura und Mabayi sowie die RN 9 nrdlich von Bubanza sollten unbedingt gemieden werden. Es sollte grundstzlich nur in den Provinzhauptstdten bernachtet werden. Auch in allen anderen Provinzen sollten Ausgnge und berlandfahrten nach 18:00 Uhr unterbleiben Bei Reiseabsichten wird der vorherige Kontakt zur Deutschen Botschaft in Bujumbura dringend empfohlen. Bitte beachten Sie auch die Reisewarnung fr das Nachbarland Demokratische Republik Kongo. Bei Weiterreise nach Ruanda, Uganda und Tansania sind in letzter Zeit keine Probleme bekannt geworden, es sollten jedoch die jeweiligen Reise- und Sicherheitshinweise beachtet werden. Kriminalitt Aufgrund der langjhrigen gewaltsamen Auseinandersetzungen seit 1993 ist die Gewaltbereitschaft in der Bevlkerung trotz merklicher Verbesserungen seit 2005 hoch. Die allgemeine Kriminalitt und die verbreitete Straflosigkeit sind angesichts der hohen Arbeitslosigkeit und der vielen Waffen im Land wichtige Probleme Burundis. Zwar sind Auslnder davon weniger betroffen, aber auch sie werden gelegentlich Opfer von Straftaten. Nach Einbruch der Nacht und bei Reisen ins Landesinnere ist besondere Vorsicht geboten. Reisen vor Ort sollten nur mit vertrauenswrdigen Kontaktpersonen unternommen werden. Polizei und Justiz entsprechen nicht europischem Standard.

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