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Länderinformationen Botswana

Botswana Urlaubsorte & Ausfl³ge


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Urlaubsorte & Ausflge

Gaborone

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Die Hauptstadt liegt im Sdosten des Landes. Sehenswert ist das ausgezeichnete Nationalmuseum (Di-Fr: 08.00-18.00 Uhr, Sa-So: 09.00-17.00 Uhr) mit seinen historischen und vlkerkundlichen Sammlungen. Neben den interessanten und stndig wechselnden Ausstellungen werden dort auch verschiedene Symposien und Kongresse veranstaltet. Im Museum erhlt man auerdem eine auerordentlich hilfreiche und vielfltige Broschre ber Gaborone. Der Botswana-Room in der Universittsbibliothek ist ausschlielich Verffentlichungen ber das Land vorbehalten. Es gibt mehrere schne Kunstgewerbelden und Mrkte, auf denen Lederartikel, Keramik- und Korbwaren sowie handgewebte Stoffe angeboten werden.


Ausflge

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Der Gaborone Dam auf dem Notwane-Fluss in der Nhe der Hauptstadt bietet gute Wassersportmglichkeiten. Einen Besuch lohnt auch der Gaborone Game Park auerhalb der Stadt, wo man Nashrner und Antilopen sehen kann. Wer sich fr einheimisches Kunstgewerbe interessiert, kann Tagesausflge nach Odi, Thamaga und Pilane unternehmen. Ein Besuch der Weberei in Lentswe-La-Udi, nrdlich von Gaborone, ist besonders zu empfehlen. Handarbeiten kosten hier nur einen Bruchteil der Stadtpreise und die Einnahmen kommen den Kunsthandwerkern direkt zugute. Mochudi, ebenfalls nrdlich von Gaborone, ist die Regionalhauptstadt des Bakgatla-Stammes. Im Phuthadikabo-Museum knnen Besucher die Geschichte der Bakgatla kennen lernen.



Francistown, die zur Zeit des Goldrausches im 19. Jahrhundert gegrndete Industriestadt am Zusammenfluss des Tati und Inchwe, ist Ausgangspunkt fr Besucher der Okavango-, Moremi- und Chobe-Reservate und wird von Air Botswana von Gaborone aus angeflogen. Sehenswert ist das Supa-Ngwao Museum.


Francistown

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Francistown, die zur Zeit des Goldrausches im 19. Jahrhundert gegrndete Industriestadt am Zusammenfluss des Tati und Inchwe, ist Ausgangspunkt fr Besucher der Okavango-, Moremi- und Chobe-Reservate und wird von Air Botswana von Gaborone aus angeflogen. Sehenswert ist das Supa-Ngwao Museum.

Nationalparks

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Die ursprngliche Natur macht Botswana zu einem der reizvollsten Reiselnder Afrikas. Das Land besteht aus rund 80% Halbwste mit vielen abgelegenen Gegenden mit reicher Tierwelt. Fr den Besuch vieler Nationalparks wird eine Gebhr verlangt. (Fr Reservierungen: Parks and Reserves Reservation Office, PO Box 131, Gaborone (Tel: 580 774; Fax: 580 775; E-Mail: dwnp@gov.bw; Internet: www.gov.bw/tourism).



Die schnste Region ist das etwa 15.000 qkm groe Okavango-Becken im Nordwesten, das zwischen Juni und September einfach von Maun zu erreichen ist. Die Stadt ist Ausgangspunkt fr alle Safaris in die Naturschutzgebiete und das Okavango-Delta, in dem es neben der vielfltigen und abwechslungsreichen Flora 36 Sugetier-, 80 Fisch- und 200 Vogelarten gibt. Das Delta entstand durch eine Vernderung der Erdoberflche, die das Flusssystem aus dem ursprnglichen Tal verdrngte und das grte Binnenlanddelta der Welt bildete. Das Becken besteht aus einem riesigen Netz von schmalen Wasserwegen, die in Lagunen bergehen. Das Papyrus-Schilf der Gewsser ist so dicht, dass die nrdliche Gegend nur mit dem Mokoro (Einbaum) befahrbar ist. Man kann Krokodile, Nilpferde, Elefanten, Zebras, Giraffen und hunderte exotischer Vogelarten in freier Wildbahn beobachten. Zahlreiche Safari-Camps liegen in den Smpfen: darunter Island Maun Safari Lodge, Crocodile Camp, Jedibe, Xigera und Okavango River Lodge. Im Island Safaris gibt es einen Swimmingpool und regelmige Filmvorfhrungen.

Eines der schnsten und faszinierendsten Tierschutzgebiete im sdlichen Afrika ist das 1812 qkm groe Moremi-Wildreservat im uersten Nordosten des Okavango-Beckens. Es gibt komfortable Unterknfte wie Mombo Camp, Kwara, Chitabe und Duba Plains. Die Straen sind allerdings schlecht befahrbar. Es besteht zudem ein Malariarisiko. Das fr Growild-Safaris (Bffel, Elefanten, Giraffen, Zebras, Leoparden und Lwen) bekannte Chiefs Island im Moremi-Reservat kann man mit dem Flugzeug oder Mokoro erreichen; in Xaxaba gibt es ein Zeltcamp.

Wer Maun mit dem Kanu oder Boot und einem Fhrer verlsst, kann die Lagunen Xakanaxa, Gcobega und Gcodikwe besuchen oder durch das weit verzweigte Netz der Wasserwege zum ca. 300 km nordwestlich gelegenen Shakawe in der Nhe der angolanischen Grenze fahren.

Die Gcwihaba-Hhlen mit ihren atemberaubenden Stalaktiten sind 240 km von Tsau entfernt. Der Name bedeutet Hynenloch in der Quingsprache der Buschmnner.

Die Tsodilo Hills liegen nrdlich des Okavango-Beckens in der Nhe des zu Namibia gehrenden Caprivi-Zipfels. Hier gibt es ber 1700 Felsmalereien, hauptschlich Tierszenen. Es wird vermutet, dass sie von Vorfahren der Basarwa- und Bantuvlker stammen, die diese Hgel heute noch Mann, Frau und Kind nennen. hnlichkeiten mit Felsmalereien in Simbabwe, Tansania, Sdafrika und Lesotho sind auffallend. Die Hgel knnen per Flugzeug oder Auto erreicht werden, es gibt jedoch keine Campingpltze und kein Swasser. Man muss Wasser, Lebensmittel und Benzin mitnehmen.

Die Tierwelt des ca. 11.700 qkm groen Chobe-Nationalparks ist auerordentlich vielfltig. Eine der Hauptattraktionen sind die ber 70.000 Elefanten und die weien Nashrner, die sich nachmittags auf ausgetretenen Pfaden zur Trnke am Chobe-Fluss aufmachen. Am Flussufer sieht man Bffelherden, Nilpferde, Kudus und grazile Impalas. Mit Ausnahme bestimmter Teile, die in der Regenzeit (November - April) geschlossen sind, ist der 10 km von Kasane entfernte Park ganzjhrig geffnet. Zwischen Mai und September ist ein Besuch besonders lohnenswert, da man tglich tausende von Tieren beobachten kann. Die luxurise Cresta Mowana Safari Lodge am Chobe-Fluss ist eine ideale Basis fr die Erkundung des Chobe-Wildreservats auf Flusskreuzfahrten, Landrover-Safaris oder Fahrten mit dem traditionellen Mokoro (Einbaum). Auerdem werden Rafting-Touren auf dem Sambesi-Fluss angeboten, bei denen man an einem Tag vier verschiedene Lnder (Botswana, Namibia, Sambia und Simbabwe) bereist. Eine Asphaltstrae fhrt zu den 69 km entfernten Viktoria-Fllen (Simbabwe), die man bei einem Hubschrauberrundflug am besten betrachten kann. Das Savuti/Linyanti-Gebiet, das im Westen an das Okavango-Becken und im Osten an den Chobe-Nationalpark grenzt, ist berhmt fr seine Lwen und Tpfelhynen sowie Bffel- , Zebra- und Elefantenherden. Zu den teilweise luxurisen Camps in diesem Gebiet gehren Kings Pool, Savuti, Duma Tau, Linyanti Zeltcamp sowie Selinda und Zibadjiana Camp.

Der ca. 5500 qkm umfassende Makagadikgadi/Nxai-Pan-Nationalpark liegt 32 km nrdlich der Hauptstrae von Francistown nach Maun. Auf dem flachen Grasland weiden whrend der Regenzeit zahlreiche Tierherden, besonders Giraffen. Die Region ist vor allem fr die Makgadikgadi-Salzpfanne bekannt, ein prhistorischer See, der nur in der Regenzeit Wasser fhrt und zu der Zeit mit unzhligen rosa Flamingos bevlkert ist. Riesige Zebra- und Gnuherden kommen hier zur Trnke. Wenn das Wasser im Makgadikgadi sinkt, ziehen die Tiere zum Fluss Boteti, wo sie bis zur nchsten Regenzeit bleiben, um dann weiter nordwrts zum Nxai-Becken zu ziehen. Zeltmglichkeiten sind vorhanden, aber man sollte Wasser, Lebensmittel und Benzin mitbringen.

Sdlich von Maun und dem Okavango-Becken liegt die riesige Kalahari Wste, die nach Regenfllen im Mrz und April erblht und hunderte von Vogelschwrmen anzieht. Das Khutse-Wildreservat (240 km nordwestlich von Gaborone) besteht aus einer groen Savanne. Die Campingpltze sind recht einfach, man muss Wasser, Benzin und Verpflegung mitbringen.

Das Central Kalahari Game Reserve ist das zweitgrte Schutzgebiet der Welt (51.800 qkm). In dieser Region leben die San oder Buschmnner, die Ureinwohner Botswanas, die heute noch mit Pfeil und Bogen jagen.

Der Gemsbok National Park (26.000 qkm) liegt im uersten Sdwesten an der Grenze zu Sdafrika und trgt nach der Zusammenlegung mit dem sdafrikanischen Kalahari Gemsbok Park (9600 qkm) den Namen Kgalagadi Transfrontier Park. Hohe Sanddnen und tiefe fossile Flussbetten bestimmen hier die Landschaft. Von Gaborone fhrt eine gepflasterte Strae nach Tsabong, ab hier kann man den Park nur noch mit Allradantrieb erreichen. Herden von Gems- und Springbcken sowie zahlreiche andere Antilopenarten, Geparden und Lwen knnen hier aus nchster Nhe beobachtet werden. Die beste Zeit fr die Wildbeobachtung sind die Wintermonate von Mai bis September. Zwischen Dezember und Mrz ist es sehr hei und es muss mit Platzregen und heftigen Gewitterschauern gerechnet werden. Die ansonsten trockenen Flsse knnen dann pltzlich Wasser fhren, Wege werden unpassierbar und Teile des Parks mssen fr den Autoverkehr geschlossen werden. Camps im Park sind Mata Mata und Nossob im Norden und Twee Rivieren im Sden. Das Mabuasehube Game Reserve ist inzwischen Teil des Gemsbok National Parks geworden. Diese Region ist auch fr ihre Salzpfannen bekannt, die in den verschiedensten Farben schillern. Antilopen, Fchse und ber 170 verschiedene Vogelarten sind hier zu Hause. Die beste Besuchszeit ist von Juli bis September.




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