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Länderinformationen Franz÷sisch Guyana

Franz÷sisch Guyana Gesundheitssystem


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Gesundheit

Erforderliche Impfungen

Gelbfieber Vorsichtsmaßnahmen: Ja
Impfschein erforderlich: 1
Cholera Vorsichtsmaßnahmen: 2
Impfschein erforderlich: Nein
Typhus & Polio Vorsichtsmaßnahmen: 3
Impfschein erforderlich: -
Malaria Vorsichtsmaßnahmen: 4
Impfschein erforderlich: -
Essen & Trinken Vorsichtsmaßnahmen: 5
Impfschein erforderlich: -
Vorsichtsmanahmen

Chagas-Erkrankungen treten sporadisch auf. Sie werden durch Raubwanzen, herbeigefhrt. Reisenden, die in einfachen Htten und im Freien bernachten, empfiehlt sich ein Insektenschutz mit Moskitonetzen.



Das durch Stechmcken bertragene Dengue-Fieber kann vorkommen (geringes Infektionsrisiko). Es empfiehlt sich ein wirksamer Insektenschutz.



Hepatitis A kommt vor, Hepatitis B ist hochendemisch. Impfschutz gegen Hepatitis A wird empfohlen, bei Langzeitaufenthalten und Kindern und Jugendlichen auch gegen Hepatitis B.



Die durch Schmetterlingsmcken bertragene Leishmaniose kommt vor. Schutz bieten hautbedeckende Kleidung und insektenabweisende Mittel.



Tollwut
kommt ebenfalls vor. bertrger sind u.a. Hunde, Katzen, Waldtiere und Fledermuse. Fr Rucksackreisende, Kinder, berufliche Risikogruppen und bei lngeren Aufenthalten wird eine Impfung empfohlen. Bei Bisswunden so schnell wie mglich rztliche Hilfe in Anspruch nehmen.

Gesundheitsvorsorge

Auerhalb von Cayenne gibt es kaum medizinische Versorgungseinrichtungen. Fr Staatsangehrige der EU- und EFTA-Lnder gilt die Europische Krankenversicherungskarte (EHIC). Die Behandlung erfolgt gegen Vorlage der EHIC. Diese regelt die Versorgung und Kostenrckerstattung beim Krankheitsfall im Ausland fr EU- und EFTA-Staatsbrger.



In derEHIC ist kein Rcktransport nach einer schweren Erkrankung oder einem Unfall im Ausland enthalten. Die gesetzlichen Krankenkassen drfen diese Leistung nicht anbieten. Einen Rcktransport bezahlen nur private Reiseversicherungen. Man sollte sich bei der Krankenkasse nach den Leistungen erkundigen und ob eine zustzliche Reisekrankenversicherung mit Rckholversicherung empfohlen wird.



Eine individuelle Reiseapotheke sollte mitgenommen und unterwegs den Temperaturen entsprechend geschtzt werden.

Anmerkung

[1] Franzsisch-Guyana gilt laut WHO als Land mit Gelbfieber-Infektionsgebieten. Eine Impfbescheinigung gegen Gelbfieber wird von allen Reisenden verlangt, die ber ein Jahr alt sind. Ausgenommen sind Transitpassagiere in Franzsisch-Guyana, die den Transitraum nicht verlassen.



[2] Fr eine Cholera-Infektion besteht ein geringes Risiko. Da die Wirksamkeit der Schutzimpfung umstritten ist, empfiehlt es sich, rechtzeitig vor Antritt der Reise rztlichen Rat einzuholen. Um sich zu schtzen, sollte man eine sorgfltige Trinkwasser- und Lebensmittelhygiene anwenden.



[3] Typhus kommt vor, Poliomyelitis nicht. Eine Typhusimpfung wird bei Rucksackreisen und Langzeitaufenthalten empfohlen.



[4] Hohes Malariarisiko ganzjhrig in den neun Gemeinden im Grenzgebiet zu Brasilien und Suriname. In den restlichen 13 Gemeinden ist das Ansteckungsrisiko gering bis vernachlssigbar. Die Stdte Cayenne und Kourou sind malaria-frei. Resistenz der vorherrschenden gefhrlicheren Form Plasmodium falciparum (83%) gegen Chloroquin und andere Stoffe wurde in den Gebieten mit brasilianischen Immigranten gemeldet.



[5] Landesweit besteht eine erhhte Infektionsgefahr fr diverse Infektionskrankheiten die durch verunreinigte Speisen oder Getrnke bertragen werden (z.B. Hepatitis A, Typhus, Bakterienruhr, Ambenruhr, Lambliasis, Wurmerkrankungen). Reisende sollten unbedingt auf Trinkwasser- und Nahrungsmittel-Hygiene achten. Leitungswasser ist als Trinkwasser nicht geeignet. Das Trinkwasser sollte in abgepackter Form in Geschften erworben werden. Beim Kauf von abgepacktem Wasser sollte darauf geachtet werden, dass die Original-Verpackung nicht angebrochen ist. Milch ist nicht pasteurisiert und sollte abgekocht werden. Trocken- und Dosenmilch nur mit keimfreiem Wasser anrhren. Fleischwaren, Geflgel, Meeresfrchte, Obst und Gemse knnen unbesorgt verzehrt werden. Vor dem Verzehr und Kauf von Lebensmitteln aus billigen Straenrestaurants und von Mrkten wird allerdings gewarnt. Vor dem Verzehr von Fischen und Meeresfrchten, die als Delikatessen in Speiserestaurants angeboten werden, ist wegen mglicher Algenvergiftung Vorsicht geboten.

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