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Länderinformationen Mexiko

Mexiko Gesundheitssystem


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Gesundheit

Erforderliche Impfungen

Gelbfieber Vorsichtsmaßnahmen: Nein
Impfschein erforderlich: Nein
Cholera Vorsichtsmaßnahmen: 1
Impfschein erforderlich: 1
Typhus & Polio Vorsichtsmaßnahmen: 2
Impfschein erforderlich: -
Malaria Vorsichtsmaßnahmen: 3
Impfschein erforderlich: -
Essen & Trinken Vorsichtsmaßnahmen: 4
Impfschein erforderlich: -
Vorsichtsmanahmen

Chagas-Erkrankungen werden durch Raubwanzen, die vor allem in den tiefer gelegenen lndlichen Gebieten im Sden vorkommen, herbeigefhrt. Reisenden, die in einfachen Htten und im Freien bernachten, empfiehlt sich ein Insektenschutz mit Moskitonetzen.



Das durch Stechmcken bertragene Dengue-Fieber kommt landesweit vor. Im Verlauf der letzten Jahre sind die Fallzahlen dieser grippehnlichen Viruskrankheit wie in anderen lateinamerikanischen Lndern auch im Tiefland von Mexiko stetig angestiegen. Es empfiehlt sich ein wirksamer Insektenschutz.



Im Sden des Landes tritt die durch Insekten verursachte Filariose auf. Reisende reduzieren die bertragungsgefahr, wenn sie einen wirksamen Insektenschutz benutzen.



Hepatitis A und Hepatitis B kommen landesweit vor. Eine Hepatitis A-Schutzimpfung wird generell empfohlen. Die Impfung gegen Hepatitis B sollte bei lngerem Aufenthalt und engem Kontakt zur einheimischen Bevlkerung sowie allgemein bei Kindern und Jugendlichen erfolgen.



HIV/Aids ist weit verbreitet (vor allem in und um Mexiko City) und eine groe Gefahr fr alle, die Infektionsrisiken eingehen: Ungeschtzte Sexualkontakte, unsaubere Spritzen oder Kanlen und Bluttransfusionen knnen ein erhebliches Gesundheitsrisiko bergen.



Die durch Schmetterlingsmcken bertragene Leishmaniose sowie die ebenfalls durch Mcken bertragene Krankheit Kala Azar kommen landesweit vor. Schutz bieten hautbedeckende Kleidung und insektenabweisende Mittel.



Tollwut kommt landesweit vor. Abgesehen von Hunden sind Fledermuse die hufigste Infektionsursache beim Menschen. Fr Rucksackreisende, Kinder, berufliche Risikogruppen und bei lngeren Aufenthalten wird eine Impfung empfohlen. Bei Bisswunden so schnell wie mglich rztliche Hilfe in Anspruch nehmen.

Gesundheitsvorsorge

Die medizinischen Einrichtungen sind gut, es stehen staatliche und private Krankenhuser, rzte, Kliniken und Apotheken zur Verfgung.



Arzneimittelsind hufig ohne Rezept erhltlich, und Apotheker drfen leichte Erkrankungen und Verletzungen behandeln.



Da Mexiko City relativ hoch liegt, kann es sein, dass Besucher eine Akklimatisationszeit bentigen. Die Stadt hat auerdem hohe Smog-Messwerte, was ebenfalls bedacht werden sollte.



Der Abschluss einer Reisekrankenversicherung sowie einer Reiserckholversicherung wird empfohlen.

Gesundheitszeugnis

Fr einen Langzeit- oder Arbeitsaufenthalt ber 3 Monate sind u.U. ein Gesundheitszeugnis und ein negativer HIV-Test in spanischer Sprache erforderlich.

Anmerkung

[1] Eine Impfbescheinigung gegen Cholera ist keine Einreisebedingung, das Risiko einer Infektion besteht jedoch in vielen Bundesstaaten. Da die Wirksamkeit der Schutzimpfung umstritten ist, empfiehlt es sich, rechtzeitig vor Antritt der Reise rztlichen Rat einzuholen. Um sich zu schtzen sollte man eine sorgfltige Trinkwasser- und Lebensmittelhygiene anwenden.



[2] Typhus kommt vor, Poliomyelitis nicht. Eine Typhusimpfung wird bei Rucksackreisen und Langzeitaufenthalten empfohlen.



[3] Malaria tritt auf. Die weniger gefhrliche Form Plasmodium vivax kommt ganzjhrig in lndlichen Gebieten vor, die von Touristen selten besucht werden. Ein mittleres Malariarisiko besteht in den tiefer gelegenen Regenwaldgebieten (< 1000 m) der Staaten Chiapas, Campeche, Quintana Roo, Tabasco und Sinaloa. Ein geringes Malariarisiko besteht in Chihuahua, Durango, Guerrero, Jalisco, Michoacan, Nayarit, Oaxaca und Sonora. Ein niedriges Malariarisiko besteht in den restlichen Tieflandgebieten. Hhenlagen, Stdte und Touristenresorts sind malariafrei.



[4]
Wegen der Gefahr mglicher Darminfektionen ist auf eine sorgfltige Trinkwasser- und Nahrungsmittelhygiene zu achten. In den meisten Hotels ist Wasser in Flaschen oder sterilisiertes Wasser aus Trinkwasserhhnen erhltlich. Ist dies nicht der Fall, sollte Wasser vor der Benutzung zum Trinken, Zhneputzen und zur Eiswrfelbereitung abgekocht oder anderweitig sterilisiert werden. Beim Kauf von abgepacktem Wasser sollte darauf geachtet werden, dass die Original-Verpackung nicht angebrochen ist.



Milch ist auerhalb der greren Stdte oft nicht pasteurisiert und sollte abgekocht werden. Trocken- und Dosenmilch nur mit keimfreiem Wasser zubereiten. Fleisch- oder Fischgerichte sollten nur gut durchgekocht und hei serviert verzehrt werden. Der Genuss von Schweinefleisch, Mayonnaise, rohen Salaten und Milchprodukten aus ungekochter Milch sollte wegen des erheblichen Risikofaktors vermieden werden. Gemse sollte gekocht und Obst geschlt werden. Vom Genuss von Obst, Meeresfrchten, Eis in Getrnken sowie generell an Straenstnden wird abgeraten.

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