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Reise- und Sicherheitsinformationen


Nicaragua

Sicherheitshinweis vom Auswrtigen Amt:

Stand: 15.11.2011

Unverndert gltig seit: 09.11.2011

Aktuelle Hinweise Im Nachgang zu den Nationalwahlen vom 6. November, deren Ergebnisse von der Opposition nicht akzeptiert werden, kann es landesweit weiterhin immer wieder zu Demonstrationen und Verkehrsbehinderungen kommen. Es wird empfohlen, sich jeweils ber die hiesigen Medien zu informieren und sich von Menschenauflufen und politischen Veranstaltungen fernzuhalten. Landesspezifische Sicherheitshinweise Kriminalitt In Taxis kommt es derzeit hufig zu Raubberfllen, auch mit Schusswaffen. Es wird entschieden davon abgeraten, Taxis am Straenrand heranzuwinken. Auch bei Tageslicht oder fr Gruppenreisende sind solche Taxis kein sicheres Verkehrsmittel. Grte Vorsicht ist geboten, wenn sympathische Unbekannte, oft auch jngere Frauen, anbieten, gemeinsam ein (angeblich vertrauenswrdiges) Taxi oder anderes Privat-Kfz  zu nehmen. Dies ist ein bekannter Trick von Taxiruber-Banden. Sofern nicht auf die Taxibenutzung verzichtet werden kann, sollten unbedingt zumindest registrierte Radiotaxis oder Hotel-Taxis gewhlt werden. Vom internationalen Flughafen Managua aus sollten ausschlielich zugelassene Flughafentaxis benutzt werden diese sind am Flugzeug-Logo des Taxis und an den roten Hemden der Fahrer zu erkennen. Dem Taxifahrer sollte mitgeteilt werden, dass keine weiteren unbekannten Mitfahrer erwnscht sind. Auch der Preis sollte vor der Fahrt ausgehandelt werden. Darber hinaus kann es hilfreich sein, einem Dritten vor der Fahrt die Nummer des Taxis, Lizenz des Fahrers und Fahrtziel fr den Fahrer sichtbar mitzuteilen. Das Risiko eines berfalls lsst sich allerdings durch diese Vorsichtsmanahmen nicht vollstndig vermeiden. Von Spaziergngen nach Einbruch der Dunkelheit sollte in jedem Fall abgesehen werden.  In Managua besteht bei Marktbesuchen sowie auf allen Busbahnhfen ein hohes berfall- und Diebstahlrisiko. Vom Besuch des Mercado Orientals und Umgebung wird abgeraten. Mrkte sollten nur mit Ortskundigen besucht werden. Die Gegend in Seenhe sollte gemieden werden. Auch in touristischen Zonen wie der alten Kathedrale und am Malecn, sowie in der Nhe der groen Einkaufszentren in Managua kommt, es immer wieder zu bewaffneten Raubberfllen, ebenso in der Umgebung des Busbahnhofes der Firma TICABUS in Managua im Stadtviertel Martha Quezada - unweit der Deutschen Botschaft. Reisende, die mit dem Bus aus Costa Rica oder Honduras ankommen, sollten dort uerste Vorsicht walten lassen und sich keinesfalls whrend der Dunkelheit dort aufhalten. Auerhalb Managuas, insbesondere in gut erschlossenen Stadtzentren, ist die Sicherheitslage allgemein etwas besser. Dennoch kommt es auch hier zu berfllen und Diebsthlen. Generell wird geraten, einsame Straen zu meiden. Jedoch sollte man sich auch in belebten Straen nicht auf die Zivilcourage der Zuschauer verlassen. In den Regionen Nueva Segovia, Madriz, Jinotega, Estel und Matagalpa abseits der Stdte sind Polizei und Armee in den dnn besiedelten Landregionen nicht immer in der Lage, die Sicherheit zu garantieren. Insbesondere gilt dies fr die Regin Autnoma del Atlantico Norte (RAAN), hier insbesondere fr die Stdte Siuna, Bonanza und La Rosita. Hier kann es des fteren auch zu Straenblockaden und Demonstrationen kommen. Reisende sollten ihr Gepck nie aus den Augen lassen. In jngster Vergangenheit kam es besonders am Grenzbergang zu Costa Rica - aber auch an Busbahnhfen und vereinzelt auch am Flughafen von Managua - zu Diebsthlen. Auf Wertsachen (auch billigen Modeschmuck) sollte mglichst verzichtet werden. Die Kleidung sollte sich der Umgebung anpassen sowie unauffllig und leger sein. Auslnder sind ohnehin leicht erkennbar und gelten generell als wohlhabend. Auch beim Besuch von Corn Island und Little Corn Island ist wegen gestiegener Kriminalitt der als Drogenumschlagplatz dienenden Inseln Vorsicht geboten. Der Reisepass ist jederzeit mitzufhren. Es ist  ratsam, fr den Fall eines Diebstahls oder Verlustes eine Kopie des Passes sicher aufzubewahren, die neben der Seite mit den personenbezogenen Angaben auch die Seite mit dem nicaraguanischen Einreisestempel beinhalten sollte. Im Falle eines berfalles sollte kein Widerstand geleistet werden, da die Hemmschwelle der Kriminellen erfahrungsgem sehr niedrig ist. Reisen ber Land / Straenverkehr Im Straenverkehr ist wegen des oft schlechten Zustands der Fahrbahnen, der oft kaum fahrtchtigen Fahrzeuge sowie der teilweise unberechenbaren Fahrweise der Verkehrsteilnehmer, besonders umsichtiges und defensives Verhalten geboten. Generell sollten bei berlandfahrten nur Gelndefahrzeuge benutzt werden. Von Nachtfahrten wird abgeraten. Es wird davon abgeraten, Anhalter mitzunehmen. Bei Verwicklung in einen Unfall sollte das Fahrzeug auf keinen Fall fortbewegt werden. Naturkatastrophen Nicaragua ist erdbebengefhrdet, insbesondere die Hauptstadt Managua. Bei dem letzten groen Beben 1972 wurde die Hauptstadt fast vollstndig zerstrt. Es wird deshalb geraten, sich mit Verhaltenshinweisen bei Erdbeben vertraut zu machen. Darber hinaus liegt Nicaragua in der hurrikangefhrdeten Zone (Hurrikansaison: ca. Juni bis November). Zudem ist in der Regenzeit von Mai bis November im ganzen Land mit starken Tropenstrmen und berschwemmungen zu rechnen. Der Vulkan Concepcin auf der Insel Ometepe zeigt immer wieder Aktivitt und stt Gase und Asche aus. Betroffen sind, auer der Insel selbst, auch die westlich gegenber der Insel gelegenen Landesteile um die Stadt Rivas in der Nhe des Touristenortes San Jun del Sur. Bei einem beabsichtigten Besuch der Insel und der Region Rivas sollte dies in Betracht gezogen werden.

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