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Länderinformationen Belize

Belize Gesundheitssystem


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Gesundheit

Erforderliche Impfungen

Gelbfieber Vorsichtsmaßnahmen: Nein
Impfschein erforderlich: 1
Cholera Vorsichtsmaßnahmen: 2
Impfschein erforderlich: 2
Typhus & Polio Vorsichtsmaßnahmen: 3
Impfschein erforderlich: -
Malaria Vorsichtsmaßnahmen: 4
Impfschein erforderlich: -
Essen & Trinken Vorsichtsmaßnahmen: 5
Impfschein erforderlich: -
Vorsichtsmanahmen

Die Chagas-Erkrankung, die durch Raubwanzen herbeigefhrt wird, tritt sporadisch auf. Reisenden, die in einfachen Htten und im Freien bernachten, empfiehlt sich ein Insektenschutz mit Moskitonetzen.



Fr das durch Stechmcken bertragene Dengue-Fieber besteht ein mittleres Infektionsrisiko. Es empfiehlt sich ein wirksamer Insektenschutz.



Landesweit besteht eine erhhte Infektionsgefahr fr Hepatitis A. Eine Schutzimpfung wird generell empfohlen. Hepatitis B kommt ebenfalls vor. Die Impfung gegen Hepatitis B sollte bei lngerem Aufenthalt und engem Kontakt zur einheimischen Bevlkerung sowie allgemein bei Kindern und Jugendlichen erfolgen.



HIV/Aids hat sich in letzter Zeit ausgebreitet und ist eine groe Gefahr fr alle, die Infektionsrisiken eingehen: Ungeschtzte Sexualkontakte, unsaubere Spritzen oder Kanlen und Bluttransfusionen knnen ein erhebliches Gesundheitsrisiko bergen.



Fr die durch Schmetterlingsmcken bertragene Leishmaniose besteht ein geringes Infektionsrisiko. Schutz bieten hautbedeckende Kleidung und insektenabweisende Mittel.



Tollwut
kommt landesweit vor. bertrger sind u.a. Hunde, Katzen, Waldtiere und Fledermuse. Fr Rucksackreisende, Kinder, berufliche Risikogruppen und bei lngeren Aufenthalten wird eine Impfung empfohlen. Bei Bisswunden so schnell wie mglich rztliche Hilfe in Anspruch nehmen.

Gesundheitsvorsorge

Die medizinische Versorgung in Belize ist beschrnkt. rzte und Krankenhuser erwarten in der Regel sofortige Bezahlung. Es gibt sieben Regierungskrankenhuser, eines in Belmopan, eines in Belize City und jeweils ein Krankenhaus in den fnf Bezirkshauptstdten. In lndlichen Gegenden stehen medizinische Zentren zur Verfgung.



Es ist zu empfehlen, eine Reiseversicherung abzuschlieen, die eine Kranken- bzw. eine Rcktransportversicherung beinhaltet.



Eine individuelle Reiseapotheke sollte mitgenommen und unterwegs den Temperaturen entsprechend geschtzt werden.

Gesundheitszeugnis

Fr Langzeitaufenthalte wird ein HIV-Test im Land vorgenommen.

Anmerkung

[1] Eine Impfbescheinigung gegen Gelbfieber wird von allen Reisenden (einschlielich Suglingen) verlangt, die sich innerhalb der letzten 6 Tage in einem von der WHO ausgewiesenen Infektionsgebiete aufhielten oder sich im Transit durch ein Infektionsgebiet befanden. Ausgenommen sind Reisende, die den Transitraum in den Infektionsgebieten nicht verlassen haben sowie Transitpassagiere in Belize, die den Transitraum nicht verlassen.



[2] Eine Impfbescheinigung gegen Cholera ist keine Einreisebedingung, das Risiko einer Infektion besteht jedoch, v.a. in den Distrikten Stan Creek, Cayo und Toledo. Um sich zu schtzen sollte man eine sorgfltige Trinkwasser- und Lebensmittelhygiene anwenden. Da die Wirksamkeit der Schutzimpfung umstritten ist, empfiehlt es sich, rechtzeitig vor Antritt der Reise rztlichen Rat einzuholen. Entgegen offiziellen Bestimmungen kann es gelegentlich der Fall sein, dass auch ein Cholera-Impfzertifikat verlangt wird. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Ankunft aus einem Land erfolgt, in dem Cholera vorkommt oder man auerhalb des internationalen Flughafens der Hauptstadt einreist.



[3] Landesweit besteht eine erhhte Infektionsgefahr fr Typhus. Eine Typhusimpfung wird empfohlen. Eine Impfempfehlung fr Polio besteht nicht.



[4] Malariaschutz ganzjhrig im ganzen Land erforderlich. Die weniger gefhrliche Form Plasmodium vivax herrscht vor. Die gefhrlichere Form Plasmodium falciparum tritt seltener auf (15 %). Das Risiko ist in den sdlichen Regionen und in den Distrikten Cayo und Toledo am hchsten. In Belize-City besteht geringes Risiko. Empfehlung: Mckenschutz und in Risikogebieten Notfallmedikation.



[5] Landesweit besteht eine erhhte Infektionsgefahr, insbesondere fr diverse Darminfektionen. Eine sorgfltige Nahrungsmittel- und Trinkwasser-Hygiene sollten unbedingt durchgefhrt werden. Wasser sollte generell vor der Benutzung zum Trinken, Zhneputzen und zur Eiswrfelbereitung entweder abgekocht oder anderweitig sterilisiert werden oder abgepackt gekauft werden. Beim Kauf von abgepacktem Wasser sollte darauf geachtet werden, dass die Original-Verpackung nicht angebrochen ist.



Nur Milchprodukte aus pasteurisierter Milch konsumieren. Milch ist auerhalb der Stadtgebiete nicht pasteurisiert und sollte abgekocht werden. Fleisch- und Fischgerichte nur gut durchgekocht und hei serviert essen. Der Genuss von Schweinefleisch, rohen Salaten und Mayonnaise sollte vermieden werden. Gemse sollte gekocht und Obst geschlt werden. Vor dem Verzehr von Riff-Fischen und Meeresfrchten, die als Delikatessen in Speiserestaurants angeboten werden, ist wegen mglicher Algenvergiftung Vorsicht geboten. Vor dem Verzehr und Kauf von Lebensmitteln aus billigen Straenrestaurants und von Mrkten wird gewarnt.

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