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Länderinformationen Malediven

Malediven Gesundheitssystem


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Gesundheit

Erforderliche Impfungen

Gelbfieber Vorsichtsmaßnahmen: Nein
Impfschein erforderlich: 1
Cholera Vorsichtsmaßnahmen: Nein
Impfschein erforderlich: Nein
Typhus & Polio Vorsichtsmaßnahmen: Ja
Impfschein erforderlich: -
Malaria Vorsichtsmaßnahmen: Nein
Impfschein erforderlich: -
Essen & Trinken Vorsichtsmaßnahmen: 2
Impfschein erforderlich: -
Vorsichtsmanahmen

Das durch Stechmcken bertragene Dengue-Fieber kommt landesweit vor. bertragungszeit ist von Mrz bis September. Es empfiehlt sich ein wirksamer Insektenschutz.



Hepatitis A und Hepatitis B kommen vor. Eine Hepatitis A-Schutzimpfung wird generell empfohlen. Die Impfung gegen Hepatitis B sollte bei lngerem Aufenthalt und engem Kontakt zur einheimischen Bevlkerung sowie allgemein bei Kindern und Jugendlichen erfolgen.

Gesundheitsvorsorge

Auf allen Urlaubsinseln gibt es Erste-Hilfe-Stationen. Auf Mal befinden sich zwei Krankenhuser. Grundstzlich gilt jedoch, dass die medizinische Versorgung nicht der in Deutschland gewohnten entspricht.



Der Abschluss einer Reisekrankenversicherung und einer Reiserckholversicherung wird empfohlen.



Fr die Einfuhr von Medikamenten ist bei der Einreise ein rztliches Attest fr verschreibungspflichtige Mittel in englischer Sprache mitzufhren (sollte in etwa enthalten: "[Name des Patienten]requires the medicine on medical grounds for personal use in the Maledives".). Fr rezeptfreie Medikamente als Teil einer Reiseapotheke ist keine rztliche Bescheinigung erforderlich.

Gesundheitszeugnis

Fr Arbeits- und Langzeitaufenthalte wird ein Gesundheitszeugnis ("Health Certificate") sowie ein HIV-Test in englischer Sprache verlangt.

Anmerkung

[1] Eine Impfbescheinigung gegen Gelbfieber wird von allen Reisenden verlangt, die innerhalb von sechs Tagen nach Aufenthalt in einem von der WHO ausgewiesenen Infektionsgebiet einreisen. Sollte diese nicht vorhanden sein, wird eine Gelbfieber-Impfung durchgefhrt und eine zehntgige Quarantne verhngt bzw. es erfolgt eine Ausweisung auer Landes. Ausgenommen sind Reisende, die den Transitraum in den Infektionsgebieten nicht verlassen haben sowie Transitpassagiere, die den Transitraum auf den Malediven nicht verlassen.



[2]
Wegen der Gefahr mglicher Infektionen ist auf eine sorgfltige Trinkwasser- und Nahrungsmittelhygiene zu achten. Wasser sollte generell vor der Benutzung zum Trinken, Zhneputzen und zur Eiswrfelbereitung entweder abgekocht oder anderweitig sterilisiert werden oder abgepackt gekauft werden. Beim Kauf von abgepacktem Wasser sollte darauf geachtet werden, dass die Original-Verpackung nicht angebrochen ist. Milch ist nicht pasteurisiert und sollte abgekocht werden. Milchprodukte aus ungekochter Milch sowie rohe Salate und Mayonnaise am besten vermeiden. Fleisch- oder Fischgerichte nur gut durchgekocht und hei serviert essen. Gemse sollte gekocht und Obst geschlt werden. In vielen Ferienanlagen ist der Hygienestandard jedoch sehr hoch, so dass sich die oben erwhnten Vorsichtsmanahmen erbrigen.

Aktueller Hinweis

Im November 2009 erkrankten mehrere deutsche Touristen einer Reisegruppe nach Rckkehr von den Malediven an Chikungunya-Fieber. Eine weitere Erkrankung wurde im Februar 2010 bei einem Franzosen diagnostiziert. Nach unbesttigten Meldungen traten in den letzten Monaten vermehrt Erkrankungen auf, die vom klinischen Bild den Verdacht auf eine Chikungunya-Infektion nahelegten.Ein wirksamer Insektenschutz ist empfohlen. Eine Impfung gibt es nicht.

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