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Länderinformationen Franz÷sische berseegebiete

Franz÷sische berseegebiete Allgemeines


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Allgemeines

Hinweis

DEPARTEMENTS D'OUTRE-MER (D.O.M)

Gebiete, die als Teile des Mutterlandes gelten. Einreise- und Zollbestimmungen wie Frankreich:




GUADELOUPE und MARTINIQUE liegen in der Karibik (hierzu gehren auch St. Martin und St. Barthelemy) und haben eigene Kapitel.



FRANZSISCH-GUYANA liegt an der Nordwestkste Sdamerikas und hat ein eigenes Kapitel.



RUNION liegt im Indischen Ozean und hat ein eigenes Kapitel.





PAYS D'OUTRE-MER (P.O.M.):

Franzsische berseelnder mit begrenzter Selbstverwaltung:



NEUKALEDONIEN liegt im Sdpazifik, stlich von Australien, und hat ein eigenes Kapitel.



FRANZSISCH-POLYNESIEN liegt im mittleren Sdpazifik und hat ein eigenes Kapitel.





TERRITOIRES D'OUTRE-MER (T.O.M)

berseeterritorien mit begrenzter Selbstverwaltung:




WALLIS UND FUTUNA liegt im Sdpazifik zwischen Fidschi, Samoa und Tonga. Flche: 274 qkm. Bevlkerungszahl: 15.250 (2006). Bevlkerungsdichte: 56 pro qkm. Hauptstadt: Mata-Utu (Wallis). Einwohner: 1.310 (2006). Religion: Rmisch-katholisch. Gesundheitsvorsorge: Schutzimpfungen gegen Hepatitis A und B, Typhus, Tetanus und Paratyphus werden empfohlen. Der Verzehr von rohem oder gekochtem Fisch oder Meeresfrchten kann u. U. zu Vergiftungen fhren. In der Hauptstadt gibt es ein Krankenhaus. Zwei Krankenstationen befinden sich auf Futuna. Reiseverkehr: Grter Flughafen (Hihifo) auf Wallis, 5 km von Mata-Utu entfernt; fast alle Flge gehen ber Nouma (Neukaledonien). Von Frankfurt/M. fliegt man am besten ber Jakarta nach Nouma (reine Flugzeit ca. 17 Std.). Alo im Sdosten von Futuna hat ebenfalls einen Flughafen. Air Caldonie (KG) bietet einmal wchentlich Flugdienste zwischen Nouma und Wallis sowie dreimal wchentlich zwischen Wallis und Futuna an. Zwischen Neukaledonien und den Inseln verkehren Schiffe. Auf Futuna gibt es Minibusse und Niederlassungen einiger Mietwagenfirmen. Befestigte Straen gibt es nur in Mata-Utu. Unterkunft: Einige kleine Hotels befinden sich in der Hauptstadt auf Wallis. Informationen von Maison de la France (Adressen s. Frankreich).



COLLECTIVES TERRITORIALES:



MAYOTTE (MAHORE) gehrt zum Komoren-Archipel nordwestlich von Madagaskar. Die Fderative Republik der Komoren, die 1975 einseitig die Unabhngigkeit von Frankreich erklrte, erhebt Anspruch auf diese Insel. Einige internationale Organisationen, einschl. der UNO, haben sich um eine Lsung bemht; die franzsische Regierung und die Inselbewohner befrworten ein Beibehalten des Sonderstatus. Zwischen 1985 und 1991 stieg die Bevlkerung von Mayotte durch Zuwanderung aus den Komoren um ca. 40%. Ein Tiefwasserhafen wird mit franzsischen Mitteln gebaut, um die Tourismusindustrie zu frdern. Flche: 374 qkm. Bevlkerungszahl: 188.480 (2006). Bevlkerungsdichte: 504 pro qkm. Hauptstadt: Dzaoudzi. Einwohner: 14.560 (2006). Religion: Moslemische Mehrheit. Gesundheitsvorsorge: Malariaschutz. Man sollte nur abgeflltes oder keimfreies Wasser trinken. Reiseverkehr: Der wichtigste Flughafen ist Pamandzi auf der gleichnamigen Insel, der von Paris, den Komoren und Runion angeflogen wird. Eine Brcke verbindet die Insel mit Mayotte. In der Nhe von Dzaoudzi befindet sich ein weiterer Flughafen. Die asphaltierten Straen haben eine Gesamtlnge von 110 km. Unterkunft: Bisher gibt es nur wenige Hotels. Ausknfte von Maisons de la France (Adressen s. Frankreich) oder von Comit du Tourisme de Mayotte, Tel: 61 09 09, Fax: 61 03 46 (E-Mail: ctm@mayotte-tourisme.com; Internet: www.mayotte-tourisme.com)



ST. PIERRE UND MIQUELON ist eine kleine Inselgruppe vor der Sdkste von Neufundland (Kanada). Die Inselgruppe geniet Fischereirechte in einer 40 km umfassenden Schutzzone und einem 10,5 km breiten Korridor innerhalb einer 200-sm-Zone. Flche: 242 qkm. Bevlkerungszahl: 7.410 (2006). Bevlkerungsdichte: 31 pro qkm. Hauptstadt: Saint Pierre. Einwohner: 6.250 (2006). Religion: Rmisch-katholisch. Landesvorwahl: 508. Gesundheitsvorsorge: Keine Vorbeugemanahmen. Reiseverkehr: Internationaler Flughafen in Saint Pierre mit Flugverbindungen von Paris ber Montral oder Halifax. Saint Pierre wird hauptschlich von Air Saint-Pierre (PJ) und Atlantic Airways angeflogen. Zwischen den Inseln und zum kanadischen Festland verkehren Boote. Busse, Taxis und Mietwagen stehen zur Verfgung. Unterkunft: Es gibt einige Hotels und Gasthuser. Informationen von der Agence Rgionale du Tourisme, Place du Gnral de Gaulle, BP 4274, 97500 Saint-Pierre. Tel: 41 22 22 oder 41 23 84. Fax: 41 33 55. (E-Mail: tourispm@cancom.net) oder von Maisons de la France (Adressen s. Frankreich).



LES TERRES AUSTRALES ET ANTARCTIQUES FRANCAISES (T. A. A. F.):



Die Franzsischen Sd- und Antarktisgebiete bestehen aus einem kleinen Teil der Antarktik und einigen kleinen Inseln. Die Gesamtflche umfasst 439.822 qkm. Das Gebiet dient hauptschlich wissenschaftlichen Zwecken, obwohl Fischfang ebenfalls von Bedeutung ist.

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