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Länderinformationen Bosnien Herzegowina

Bosnien Herzegowina Gesundheitssystem


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Gesundheit

Erforderliche Impfungen

Gelbfieber Vorsichtsmaßnahmen: Nein
Impfschein erforderlich: Nein
Cholera Vorsichtsmaßnahmen: Nein
Impfschein erforderlich: Nein
Typhus & Polio Vorsichtsmaßnahmen: Ja
Impfschein erforderlich: Nein
Malaria Vorsichtsmaßnahmen: Nein
Impfschein erforderlich: -
Essen & Trinken Vorsichtsmaßnahmen: 1
Impfschein erforderlich: -
Vorsichtsmanahmen

Das von April bis Oktober bestehende bertragungsrisiko von Borreliose/Lymekrankheit kann durch hautbedeckende Kleidung und insektenabweisende Mittel verringert werden. Bei Zeckenbefall im Zweifelsfall den Arzt aufsuchen.



Zecken sind whrend der wrmeren Jahreszeit (Mrz/April bis Oktober/November) in manchen Landesteilen (vor allem im Norden) aktiv. Bei beruflicher Ttigkeit oder Freizeitaktivitten mit mglicher Zeckenexposition in endemischen Gebieten ist eine Schutzimpfung gegen FSME (Frhsommer-Meningo-Enzephalitis), die v.a. in den nrdlichen Landesteilen und in den Flussniederungen der Save vorkommt, dringend zu empfehlen.



Hepatitis A und Hepatitis B kommen vor. Eine Hepatitis A-Schutzimpfung wird generell empfohlen. Die Impfung gegen Hepatitis B sollte bei lngerem Aufenthalt und engem Kontakt zur einheimischen Bevlkerung sowie allgemein bei Kindern und Jugendlichen erfolgen.



HIV/Aids ist weltweit und auch in diesem Lande ein Problem und eine groe Gefahr fr alle, die Infektionsrisiken eingehen: Ungeschtzte Sexualkontakte, unsaubere Spritzen oder Kanlen und Bluttransfusionen knnen ein erhebliches Gesundheitsrisiko bergen.



Wegen der immer noch mglichen Gefhrdung durch Minen ist man im Wesentlichen auf Angaben der rtlichen Behrden und von auslndischen Helfern angewiesen und sollte seine Aktivitten anpassen und zurckhaltend planen. So verlsst man sicherheitshalber die asphaltierten Straen und Wege nicht und vermeidet evtl. gefhrliche Touren. Von Nachtfahrten wird wegen der ungengenden Straenmarkierung und des schlechten Straenzustands abgeraten.



Tollwut kommt vor. bertrger sind u.a. Hunde, Katzen, Waldtiere und Fledermuse. Fr Rucksackreisende, Kinder, berufliche Risikogruppen und bei lngeren Aufenthalten wird eine Impfung empfohlen. Bei Bisswunden so schnell wie mglich rztliche Hilfe in Anspruch nehmen.

Gesundheitsvorsorge

Die medizinische Versorgung ist mit Mitteleuropa noch nicht zu vergleichen und ist vielfach noch technisch, apparativ und hygienisch problematisch. Vielfach fehlen auch europisch ausgebildete, Englisch, Deutsch oder Franzsisch sprechende rzte.



Ein ausreichender, weltweit gltiger Krankenversicherungsschutz und eine zuverlssige Reiserckholversicherung mit Gltigkeit auch fr dieses Land werden dringend empfohlen.



Eine individuelle Reiseapotheke sollte mitgenommen und unterwegs den Temperaturen entsprechend geschtzt werden.

Vogelgrippe

Die Vogelgrippeist auch inBosnien-Herzegowina aufgetreten. Die Influenza-Viren der A(H5)-Gruppe wurden erstmalsim Landim Februar 2006 bei vier toten Schwnen nachgewiesen.



Reisende sollen sich daher von Geflgel fernhalten und jeglichen Kontakt mit lebenden und toten Tieren meiden. Auf den Verzehr von rohen Geflgelgerichte und Eiern sollte verzichtet werden. Gut durchgekocht knnen Geflgelspeisen und Eier jedoch bedenkenlos genossen werden. Generell wird als Vorsichtsmanahme eine grndliche Reinigung der Hnde mit Wasser und Seife oder auch alkoholischen Hndedesinfektionslsungen empfohlen.

Anmerkung

[1] Landesweit besteht das Risiko von Darminfektionen. Daher ist auf sorgfltige Nahrungsmittel- und Trinkwasserhygiene zu achten. Generell kann Leitungswasser zwar getrunken werden, abgeflltes Wasser wird allerdings zum Trinken empfohlen, vor allem bei der Umstellung zu Beginn des Aufenthalts. Beim Kauf von abgepacktem Wasser sollte darauf geachtet werden, dass die Original-Verpackung nicht angebrochen ist. Produkte wie Fleisch und Geflgel, Meeresfrchte, Obst und Gemse gelten als unbedenklich, es ist jedoch ratsam, Obst und Gemse zu schlen und nur gekochtes Fleisch zu essen. Nicht pasteurisierte Milch sollte abgekocht werden. Milchprodukte aus nicht pasteurisierter Milch sicherheitshalber vermeiden.

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