Das Angebot an frischen und nhrreichen Lebensmitteln ist uerst schlecht. Fast alle erhltlichen Lebensmittel sind importierte Konserven, etwa ein Drittel der Bevlkerung leidet an ernhrungsmig bedingter Diabetes, Herzkrankheiten und Bluthochdruck. Es gibt etwas Fisch und manchmal Rindfleisch zu kaufen, aber keine einheimischen Obst- oder Gemsesorten. Zahlreiche Restaurants bieten internationale Gerichte an, die aber selten aus frischen Produkten hergestellt sind. Die chinesischen Restaurants bieten ein besseres Speisenangebot als die nauruischen.

Das Nachtleben findet berwiegend in Restaurants und Bars statt. Das einzige Kino liegt am sdlichen Ende der Insel.

Der Bedienungsservice in staatlichen Geschften sowie die Qualitt der Waren sind schlecht. Auswahl und Qualitt sind in chinesischen Geschften besser. Es herrscht Zollfreiheit; elektrische Gerte, Zigaretten und Alkohol sind daher preiswert.

Australischer Fuball ist Nationalsport. Fast alle Spiele werden samstags auf dem Spielfeld nrdlich von Location ausgetragen (im Westen der Insel). Der Eintritt ist frei. Ganz in der Nhe kann man Tennis und Volleyball spielen. Im East End Club stehen Billiardtische zur Verfgung.

Die Atmosphre ist leger, europische Sitten und Gebruche vertragen sich durchaus mit einheimischen Traditionen. Trinkgeld wird selten erwartet.