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Länderinformationen Armenien

Armenien Gesundheitssystem


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Gesundheit

Erforderliche Impfungen

Gelbfieber Vorsichtsmaßnahmen: Nein
Impfschein erforderlich: Nein
Cholera Vorsichtsmaßnahmen: Nein
Impfschein erforderlich: Nein
Typhus & Polio Vorsichtsmaßnahmen: Ja
Impfschein erforderlich: -
Malaria Vorsichtsmaßnahmen: 1
Impfschein erforderlich: -
Essen & Trinken Vorsichtsmaßnahmen: 2
Impfschein erforderlich: -
Vorsichtsmanahmen

Die Borreliose wird durch Zecken v.a. in Grsern, Struchern und im Unterholz bertragen und tritt landesweit zwischen April und Oktober auf. Schutz bieten hautbedeckende Kleidung und insektenabweisende Mittel.



Landesweit besteht eine erhhte Infektionsgefahr fr Hepatitis A. Hepatitis B ist endemisch. Eine Hepatitis A-Schutzimpfung wird generell, eine Impfung gegen Hepatitis B bei Langzeitaufenthalten ber 4 Wochen und bei besonderer Exposition empfohlen.



Tollwut kommt vor. bertrger sind u.a. Hunde, Katzen, Waldtiere und Fledermuse. Fr Rucksackreisende, Kinder, berufliche Risikogruppen und bei lngeren Aufenthalten wird eine Impfung empfohlen. Bei Bisswunden so schnell wie mglich rztliche Hilfe in Anspruch nehmen.

Gesundheitsvorsorge

Die medizinische Versorgung ist grundstzlich gewhrleistet, entspricht jedoch nicht immer europischem Standard. Notfallversorgung ist in der Regel gegeben. Bei Behandlungen wird Barzahlung verlangt. Es gibt nicht immer feste Tarife fr Auslnder. Ein grozgiges Trinkgeld verbessert die Versorgungslage im Krankenhaus erheblich, Quittungen fr solche zustzlichen Leistungen sind jedoch kaum zu erhalten.



Einige Apotheken haben 24 Std. geffnet. Medikamente aus den Herkunftslndern USA, GB, F, D, RUS, TUR und Osteuropa sind zum grten Teil erhltlich. Dennoch sollten rztlich verordnete Medikamente im Rahmen des persnlichen Bedarfs, am besten mit rztlichem Attest (in armenischer oder russischer Sprache) nachgewiesen, mitgebracht werden. Eine individuelle Reiseapotheke sollte mitgenommen und unterwegs den Temperaturen entsprechend geschtzt werden.



Der Abschluss einer Reisekrankenversicherung mit Notfallrckfhrung wird dringend empfohlen.

Gesundheitszeugnis

Fr Aufenthalte ber 3 Monate wird ein negativer HIV-Test in englischer Sprache verlangt. Der Test kann auch innerhalb des 1. Aufenthaltsmonats im Land durchgefhrt werden.

Anmerkung

[1] Geringes Malariarisiko der weniger gefhrlichen Malariaart Plasmodium vivax von Juni bis Oktober im westlichen Tiefland (Ararat-Tal), vorwiegend im Masis-Distrikt. In den touristischen Gegenden besteht kein Risiko. Empfehlung: Mckenschutz



[2]
Landesweit besteht eine erhhte Infektionsgefahr fr diverse Infektionskrankheiten (z.B. Hepatitis A, Typhus, Bakterienruhr, Ambenruhr, Lambliasis, Wurmerkrankungen), die durch verunreinigte Speisen oder Getrnke bertragen werden. Leitungswasser ist normalerweise gechlort und relativ sauber, es knnen jedoch u. U. leichte Magenverstimmungen auftreten. Fr die ersten Wochen des Aufenthalts empfiehlt es sich daher, abgeflltes Wasser zu trinken, welches berall erhltlich ist. Beim Kauf von abgepacktem Wasser sollte darauf geachtet werden, dass die Original-Verpackung nicht angebrochen ist.



Milch ist pasteurisiert, Milchprodukte sind im Allgemeinen unbedenklich. Da das Nutzvieh jedoch nicht regelmig geimpft wird, empfiehlt es sich, im Zweifelsfall die Milch abzukochen. Auerhalb der Stdte sollte Trinkwasser vorsichtshalber abgekocht oder anderweitig sterilisiert werden.



Fisch- und Fleischgerichte nur gut durchgekocht und hei serviert essen. Obst sollte geschlt und Gemse gekocht werden. Vor dem Verzehr und Kauf von Lebensmitteln aus billigen Straenrestaurants und von Mrkten wird gewarnt.

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