Reisen innerhalb des Landes ist nur in sehr begrenztem Umfang mglich. Fr Reisen in die Minengebiete, insbesondere die beiden Kasais, ist ein "Sauf conduit" erforderlich. Ein "Laissez-Passer Special" des Innenministerius ist fr Reisen auerhalb der Provinz Kinshasa zwar nicht mehr offiziell erforderlich, es ist jedoch mglich, dass diese Neuregelung nicht berallumgesetzt wird.



Besucher drfen weder trampen noch ffentliche Verkehrsmittel oder Fahrzeuge oder Motorrder mit auslndischen Nummernschildern benutzen. Touristische Reisen in die DR Kongo sind unter den gegebenen Umstnden nicht mglich. Gegen Reisen in die Hauptstadt Kinshasa und die angrenzenden Provinzen Bandundu und Bas-Congo bestehen derzeit zwar keine Sicherheitsbedenken, aber es existiert keinerlei touristische Infrastruktur.

Anmerkung





Reisen innerhalb des Landes ist nur in sehr begrenztem Umfang mglich. Fr Reisen in die Minengebiete, insbesondere die beiden Kasais, ist ein "Sauf conduit" erforderlich. Besucher drfen weder trampen noch ffentliche Verkehrsmittel oder Fahrzeuge oder Motorrder mit auslndischen Nummernschildern benutzen. Touristische Reisen in die DR Kongo sind unter den gegebenen Umstnden nicht mglich. Gegen Reisen in die Hauptstadt Kinshasa und die angrenzenden Provinzen Bandundu und Bas-Congo bestehen derzeit zwar keine Sicherheitsbedenken, aber es existiert keinerlei touristische Infrastruktur.

Es gibt Verbindungen vom Flughafen NDjili in Kinshasa zu 40 Flugpltzen und 150 Landebahnen. Kleinflugzeuge knnen gechartert werden. Die Flughfen und Flugzeuge des Landes entsprechen in keiner Hinsicht internationalem Standard.

Der Kongo ist auf 1600 km schiffbar, Fhren verkehren zwischen Kinshasa und den flussaufwrts gelegenen Hfen Kisangani und Ilebo. Wegen der angespannten politischen Lage und Treibstoffknappheit sind Fhrverbindungen sehr unzuverlssig.

Die Hauptstrecke fhrt von Lubumbashi nach Ilebo, mit Nebenlinien nach Kalemie und Kindu sowie von Kinshasa nach Matadi. Auf der zweimal wchentlich verkehrenden Eisenbahn zwischen Kinshasa und Matadi kommt es immer wieder zu Entgleisungsunfllen. Die Eisenbahnlinien im Landesinneren sind teilweise von bewaffneten Gruppen bedroht oder unterbrochen. Die Zge bieten generell wenig Komfort, Abteile der Luxus- und 1. Klasse entsprechen wo vorhanden europischem Standard. Es gibt keine Klimaanlagen, die wichtigsten Zge fhren Speise- und Liegewagen. Der Zugverkehr ist unzuverlssig.

Bedingt durch mangelhafte Instandhaltung sind die Straen in uerst schlechtem Zustand und nur im Einzugsgebiet grerer Stdte und in Stadtgebieten befahrbar. Die wenigen Straen sind allenfalls mit Lkw bzw. vierradgetriebenen Fahrzeugen zu benutzen. Whrend der Regenzeit sind die Straen oft unpassierbar. Straensperren sind unbedingt zu beachten. Autodiebsthle und Raubberflle kommen vor.



Busse verbinden die greren Stdte, sind aber berfllt und halten die Fahrplne oft nicht ein.



Mietwagen erhlt man am Flughafen.



Unterlagen: Internationaler Fhrerschein.

Die Busse der ffentlichen Busgesellschaft in Kinshasa sind meist sehr berfllt. Minibusse und umgebaute Lastwagen (Fula-Fulas) dienen ebenfalls als ffentliche Verkehrsmittel, unregelmig fahrende Lastwagenbusse sind als Taxibusse bekannt. Die vielen Sammeltaxis und Taxis in Kinshasa bieten mehr Komfort. In den meisten anderen Stdten gibt es nur wenige oder gar keine ffentlichen Verkehrsmittel.