Sdliches Afrika.

17.363 qkm.

1.128.814 (Schtzung 2008).

65 pro qkm.

Mbabane. Einwohner: 61.391 (Schtzung 2009).

Parlamentarische Monarchie (im Commonwealth) seit 1973. Verfassung von 2006. Parlament (Libandla): Nationalversammlung mit 65 Mitgliedern und Senat mit 30 Mitgliedern. Unabhngig seit 1968 (ehemaliges britisches Protektorat).

Swasiland grenzt im Norden, Westen und Sden an Sdafrika und im Osten an Mosambik. Das Land teilt sich in vier geographische Regionen: das Inkangala-Hochveld, ein Streifen teilweise aufgeforsteter, zerklfteter Landschaft, einschl. des Usutu-Pinienwaldes; die Peak-Wlder im Nordwesten; das Mittelveld, das sich sanft vom Hochveld ber Hgel auf fruchtbare Tler senkt und das Unterveld oder Buschland mit 170-360 m hohen Hgeln. Am stlichen Rand des Untervelds liegt das Lubombo-Plateau, das berwiegend als Weide- und Ackerland genutzt wird. Swasiland ist eines der bestbewsserten Lnder des sdlichen Afrika. Die vier grten Flsse, Komati, Usutu, Mbuluzi und Ngwavuma, flieen von West nach Ost und mnden in den Indischen Ozean.

Amtssprachen sind Siswati und Englisch.

Zionisten (Mischung aus Christentum und Ahnenanbetung) (40%), Katholiken (20 %), Muslime (10 %), Bantureligionen, Mormonen, Juden und andere.

MEZ + 1.

Keine Sommer-/Winterzeitumstellung in Swasiland.

Differenz zu Mitteleuropa betrgt im Winter +1 Std. und im Sommer 0 Std.

230 V, 50 Hz.

Barnabas Sibusiso Dlamini,seit 2008.

Knig Mswati III., seit 1986.