» Home  » Reiseinformationen Übersicht  » Gesundheitssystem Djibouti
Tipps zum Thema Reisen
Navigation
Startseite
Reiseforum
Reiseberichte
Reise Themen
Länderinfos
Städteinfos
TV Tipps

Weitersagen
Disclaimer
Newsletter
Kontakt  


Weitere Infos
Umfangreiche Informationen über viele Städte der Welt
Flughafen Informationen

Suche:
 
Angebote
Mietwagen Djibouti 
Flüge Djibouti
Last Minute Reisen
Tipp: Reisen kombinieren
Kombinieren Sie Ihre Fernreise nach Ihren Wünschen



   

Länderinformationen Djibouti

Djibouti Gesundheitssystem


Hier erhalten Sie viele interessante Länder Informationen über Gesundheitssystem Djibouti. Wählen Sie die gewünschte Rubrik.

» Suchen Sie einen Flug nach Djibouti?
Hier haben Sie die Möglichkeit die Tarife der verschiedenen Airlines zu vergleichen und online Flüge buchen
» Flüge Djibouti

» Mietwagen für Djibouti gesucht?
Erkunden Sie mit einem Mietwagen unabhängig die Gegend von Djibouti.
» Mietwagen Djibouti

Gesundheit

Erforderliche Impfungen

Gelbfieber Vorsichtsmaßnahmen: Nein
Impfschein erforderlich: 1
Cholera Vorsichtsmaßnahmen: 2
Impfschein erforderlich: Nein
Typhus & Polio Vorsichtsmaßnahmen: Ja
Impfschein erforderlich: -
Malaria Vorsichtsmaßnahmen: 3
Impfschein erforderlich: -
Essen & Trinken Vorsichtsmaßnahmen: 4
Impfschein erforderlich: -
Vorsichtsmanahmen

Das durch Stechmcken bertragene Dengue-Fieber kommt vor. Es empfiehlt sich ein wirksamer Insektenschutz.



Landesweit besteht eine erhhte Infektionsgefahr fr Hepatitis A. Impfschutz gegen Hepatitis A wird empfohlen. Hepatitis B ist hochendemisch. Bei Langzeitaufenthalten und fr Kinder und Jugendliche ist auch ein Impfschutz gegen Hepatitis B sinnvoll.



HIV/Aids ist weit verbreitet und eine groe Gefahr fr alle, die Infektionsrisiken eingehen: Ungeschtzte Sexualkontakte, unsaubere Spritzen oder Kanlen und Bluttransfusionen knnen ein erhebliches Gesundheitsrisiko bergen.



Die durch Schmetterlingsmcken bertragene Leishmaniose kommt vor. Schutz bieten hautbedeckende Kleidung und insektenabweisende Mittel.



Alljhrlich werden whrend der Trockenzeit bzw. der "Harmattan Saison", die von Oktober bis Mai anhlt, vermehrt Meningokokken-Meningitis Erkrankungen registriert. Um sich zu schtzen, sollte man sich impfen lassen und groe Menschenansammlungen meiden.



Tollwut kommt vor. bertrger sind u.a. Hunde, Katzen, Waldtiere und Fledermuse. Fr Rucksackreisende, Kinder, berufliche Risikogruppen und bei lngeren Aufenthalten wird eine Impfung empfohlen. Bei Bisswunden so schnell wie mglich rztliche Hilfe in Anspruch nehmen.



Das Zeckenbissfieber tritt landesweit auf.

Gesundheitsvorsorge

Die medizinische Versorgung ist unzureichend, Medikamente, Verbandsstoffe, medizinische Instrumente und Hilfsmittel mssen vor der Behandlung in Apotheken erworben werden. Krankenhuser bieten in keinem Fall westlichen Standard. Ernstere Erkrankungen sollten deshalb in anderen Lndern behandelt werden.



Es sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass man nicht bereits abgelaufene Medikamente kauft und dass es sich um Produkte aus zuverlssiger Produktion handelt (US, Europa). Die Mitnahme einer Reiseapotheke ist ratsam, sie sollte unterwegs den Temperaturen entsprechend geschtzt werden.



Bei Reisen ins Landesinnere sollten ausreichende Trinkwasservorrte mitgenommen werden.



Der Abschluss einer Reisekrankenversicherung mit Reiserckholversicherung wird dringend empfohlen.

Anmerkung

[1] Eine Impfbescheinigung gegen Gelbfieber wird von allen Reisenden verlangt, die innerhalb von 6 Tagen nach Aufenthalt in einem von der WHO ausgewiesenen Infektionsgebiete einreisen wollen und ber ein Jahr alt sind. Ausgenommen sind Reisende, die den Transitraum in den Infektionsgebieten nicht verlassen haben sowie Transitreisende, die in Djibouti das Flugzeug nicht wechseln.



[2] Eine Impfbescheinigung gegen Cholera ist keine Einreisebedingung, das Risiko einer Infektion besteht jedoch. Um sich zu schtzen, sollte man eine sorgfltige Trinkwasser- und Lebensmittelhygiene anwenden. Da die Wirksamkeit der Schutzimpfung umstritten ist, empfiehlt es sich, rechtzeitig vor Antritt der Reise rztlichen Rat einzuholen. Vor dem Verzehr von Fischen und Meeresfrchten, die als Delikatessen in Speiserestaurants angeboten werden, ist wegen mglicher Algenvergiftung Vorsicht geboten.



[3] Hohes Malariarisiko ganzjhrig landesweit, auch in Stdten. Fr die im ganzen Land verbreitete gefhrlichere Malariaart Plasmodium falciparum (95 %) wurde Chloroquinresistenz gemeldet.



[4] Landesweit besteht eine erhhte Gefahr fr Magen- und Darminfektionen. Trinkwasser ist gechlort und relativ sauber, kann jedoch u. U. leichte Magenverstimmungen hervorrufen. Whrend der ersten Urlaubstage wird daher abgeflltes Wasser empfohlen. Trinkwasser in versiegelten Flaschen gilt als unbedenklich. Das Wasser auerhalb der greren Stdte kann verunreinigt sein und sollte vor Gebrauch sterilisiert werden. Auf Reisen ins Landesinnere wird die Mitnahme eines ausreichenden Trinkwasservorrats empfohlen.



Milch ist nicht pasteurisiert und sollte abgekocht werden. Trocken- und Dosenmilch nur mit keimfreiem Wasser anrhren. Fleisch- und Fischgerichte nur gut durchgekocht und hei serviert essen. Der Genuss von Schweinefleisch, rohen Salaten und Mayonnaise sollte vermieden werden. Obst sollte geschlt und Gemse gekocht werden. Vor dem Verzehr und Kauf von Lebensmitteln aus billigen Straenrestaurants und von Mrkten wird gewarnt.

XML Fehler: Undeclared entity warning461