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Reise- und Sicherheitsinformationen


Indonesien

Sicherheitshinweis vom Auswrtigen Amt:

Stand: 09.12.2011

Unverndert gltig seit: 29.11.2011

Aktuelle Hinweise Mehrere Vulkane in Indonesien sind gegenwrtig aktiv. In deren Nhe sollten sich Reisende nicht aufhalten, da mit erheblichen Gesundheitsrisiken gerechnet werden muss. Reisenden in der Region wird empfohlen, das Nachrichtenbild stets aufmerksam zu verfolgen. Aus aktuellem Anlass wird zu erhhter Vorsicht beim Verzehr von Alkohol geraten. Mehrere Kranken- und Todesflle nach dem Genuss von alkoholischen Getrnken in den Regionen Lombok und Bali lassen auf mit Methanol verunreinigte Getrnke schlieen. Methanolvergiftungen knnen schwere gesundheitliche Schden verursachen und schlimmstenfalls tdlich verlaufen. Landesspezifische Sicherheitshinweise Nach den Anschlgen auf die Hotels Ritz Carlton und J.W. Marriott am 17. Juli 2009 in Jakarta hat sich die Sicherheitslage in Indonesien dank des entschiedenen Vorgehens der Sicherheitskrfte gegen die terroristischen Netzwerke weitestgehend beruhigt. Trotz hoher Sicherheitsmanahmen und beachtlicher Ermittlungserfolge - u.a der Festnahme mehrerer Personen im Zusammenhang mit einem vereitelten Bombenanschlag am 21. April 2011 in Gading Serpong - knnen terroristische Aktivitten weiterhin nicht ausgeschlossen werden. Dies zeigten zuletzt eine Serie von versuchten Paketbombenanschlgen im Mrz 2011 und zwei Selbstmordattentate auf eine Polizeimoschee in Cirebon, West-Java, am 15. April 2011 und auf eine Kirche in Solo, Zentraljava, am 25. September 2011. Reisende sollten deshalb greren Menschenansammlungen und Demonstrationen fernbleiben und wachsam sein. Besondere Vorsicht ist whrend christlicher Feiertage, wie Ostern oder Weihnachten, geboten. In der Autonomieregion Aceh (Nordsumatra) ereigneten sich Ende November 2009 drei bewaffnete Anschlge auf westliche Auslnder, gefolgt von einem bewaffneten Angriff auf eine Polizeistation in Hamparan Perak nahe Medan (Nordsumatra) am 22. September 2010. Diese Vorgnge konnten durch die indonesischen Sicherheitskrfte aufgeklrt werden. Reisende sollten sich bei Aufenthalten in Nordsumatra stets ber die aktuelle Sicherheitslage informieren. Gleiches gilt fr alle Regionen mit ethnischem oder religisem Konfliktpotential, wie Papua und West-Papua sowie die Molukken. Innenpolitische Situation Die letzten beiden demokratischen Wahlen, die Parlamentswahlen am 9. April 2009 und die Prsidentschaftswahlen am 8. Juli 2009, verliefen durchweg friedlich. Indonesien ist bemht, die errungene Stabilitt als Demokratie durch verbesserten rechtsstaatlichen Schutz abzusichern. Sicherheitslage Die Fhrungsspitze der indonesischen Terrorzellen wurde nach den Anschlgen von Jakarta im Juli 2009 durch das entschiedene Vorgehen der Polizei empfindlich getroffen. Der Verfolgungsdruck der indonesischen Behrden wurde weiter ausgedehnt und intensiviert, dennoch knnen weitere terroristische Aktivitten nicht ausgeschlossen werden. An Orten, besonders in Jakarta und auf Bali, die bevorzugt von Auslndern frequentiert oder mit dem westlichen Ausland identifiziert werden, wie Hotels, Botschaften, Einkaufszentren und touristische Einrichtungen, sollte man die Sicherheitsmanahmen des Wachpersonals akzeptieren, wozu auch Einlasskontrollen und die Durchleuchtung von Handgepck zhlen. Ethnische und religise Spannungen In der auf den Molukken gelegenen Provinzhauptstadt Ambon kam es zuletzt im September 2011 zu Unruhen mit Toten und Verletzten. Die Situation hat sich wieder stabilisiert; erhhte Vorsicht bei Reisen in die Region wird dennoch empfohlen. In Zentralsulawesi um die Stadt Poso kam es in der Vergangenheit ebenfalls wiederholt zu Unruhen. Die Sicherheitslage hat sich dort seit 2007 jedoch stabilisiert. In den Provinzen Papua und West-Papua ereigneten sich seit August 2011 eine Reihe von gewaltttigen Zwischenfllen mit Todesfolge sowohl in der Provinzhauptstadt Jayapura (Papua) als auch rund um die Grasbergmine nahe Timika (West-Papua) und im Distrikt Puncak Jaya (West-Papua). Fr Papua und West-Papua gelten auerdem besondere polizeiliche Vorschriften und Beschrnkungen fr Einreise und Aufenthalt bei nicht-touristischen Aufenthalten. Reisen in die genannten Gebiete sollten nicht ohne ortskundige Begleitung unternommen werden. Naturkatastrophen In ganz Indonesien sind derzeit verstrkt vulkanische Aktivitten und Erdbeben zu verzeichnen. Indonesien ist der grte Inselstaat der Erde und umfasst Tausende Inseln. Die Gefahr von Seebeben verbunden mit Tsunamis ist stndig gegeben. Am 26. Dezember 2004 hatte ein Seebeben vor der Insel Sumatra eine zerstrerische Flutwelle ausgelst, die Tausende Todesopfer forderte. Verkehrsinfrastruktur Die Verkehrsinfrastruktur in Indonesien leidet hufig an technischen Mngeln und generell am mangelnden Risikobewusstsein der Verkehrsteilnehmer. Die Sicherheitsanforderungen und -vorkehrungen liegen deutlich unter europischem Niveau. Der Straenverkehr, insbesondere auerhalb der Grostdte, ist unfalltrchtig. Fahrzeuge sollten grundstzlich nur mit Fahrer angemietet werden. Aufgrund der ungewohnten Verkehrssituation kommen Unflle mit angemieteten Motorrdern hufig vor, insbesondere auf Bali; daher wird zu besonderer Vorsicht geraten. Flugverkehr Die indonesischen Fluggesellschaften Garuda Indonesia, Mandala Airlines, Indonesia Air Asia, Batavia Air, Premiair und Airfast Indonesia gengen inzwischen den Sicherheitsanforderungen des Flugsicherheitsgesetzes der EU von Anfang 2009. Fr alle anderen indonesischen Fluggesellschaften bleibt das Ein- und berflugverbot der EU bis auf weiteres in Kraft. Garuda Indonesia ist derzeit die einzige Linie mit einer Direktverbindung in die EU. Piraterie Die Seeschifffahrt in der Strae von Malakka und im Sdchinesischen Meer (um die Inselgruppe Natuna) sind durch Piraterie gefhrdet. Sportliche Aktivitten Trekkingtouren, Bergbesteigungen und Tauchgnge sollten nur mit ortskundigen Fhrern durchgefhrt werden, deren Verlsslichkeit durch Empfehlung vom Hotel oder Reisebro als sicher gelten kann. Hilfe im Notfall Rettungsdienste verfgen nicht ber die in Europa gngige Ausbildung und Ausrstung. In weiten Landesteilen entspricht die medizinische Versorgung nicht deutschen Standards. Versicherungsschutz fr den Krankheitsfall sollte unbedingt vorhanden sein. Krankenhuser und rzte in Indonesien erwarten Vorauszahlungen bzw. Garantien fr die Kostenbernahme, selbst in medizinischen Notfllen. Bargeld kann berall im Land mit ec- (Maestro) und gngigen Kreditkarten abgehoben werden. Reisende, die sich abseits der groen Ferienzentren aufhalten und sich besonderen Risiken aussetzen, sollten ber zustzlichen Versicherungsschutz verfgen und Notfalladressen bei sich fhren, die im Ernstfall eine schnelle Evakuierung nach Jakarta oder Singapur gewhrleisten

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