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Länderinformationen Nepal

Nepal Gesundheitssystem


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Gesundheit

Erforderliche Impfungen

Gelbfieber Vorsichtsmaßnahmen: Nein
Impfschein erforderlich: 1
Cholera Vorsichtsmaßnahmen: 2
Impfschein erforderlich: Nein
Typhus & Polio Vorsichtsmaßnahmen: Ja
Impfschein erforderlich: -
Malaria Vorsichtsmaßnahmen: 3
Impfschein erforderlich: -
Essen & Trinken Vorsichtsmaßnahmen: 4
Impfschein erforderlich: -
Vorsichtsmanahmen

Das durch Stechmcken bertragene Dengue-Fieber kommt regional vor. Es tritt auf in den sdlichen Regionen Nepals im Grenzgebiet zu Indien und whrend der regenreichen Sommermonate im Terai. Es empfiehlt sich ein wirksamer Insektenschutz.



Hepatitis A und B kommen vor. Impfschutz gegen Hepatitis A wird auch Kurzreisenden, gegen Hepatitis B bei lngerem Aufenthalt sowie bei Kindern und Jugendlichen empfohlen.



Hhenkrankheit ist fr Bergwanderer gefhrlich, v.a. ab 3500 m Hhe. Sollten in groer Hhe belkeit, Kopfschmerzen oder Atemnot auftreten, so muss die erste Manahme der Abstieg sein. Ratschlge erteilt die Himalayan Rescue Association in der Nhe des Kathmandu Guest House im Stadtviertel Thamel in Kathmandu.



Erhhtes Ansteckungsrisiko fr Japanische Enzephalitis besteht von Juli bis Dezember vor allem in Reisanbaugebieten im Sden und in den sdwestlichen Distrikten.



Die durch Mckenstich bertragbare Leishmaniose kommt vor allem im Tiefland vor. Schutz bieten hautbedeckende Kleidung und insektenabweisende Mittel.



Epidemische Ausbrche der Meningokokken-Meningitis kommen vor. Risikogruppen sollten sich impfen lassen und man sollte groe Menschenansammlungen meiden.



Tollwut kommt landesweit vor. Allgemein besteht ein erhhtes Tollwut-Risiko, durch die Zunahme von streunenden Hunden insbesondere im Dang-Distrikt, West-Nepal. Bei Bisswunden so schnell wie mglich rztliche Hilfe in Anspruch nehmen.

Gesundheitsvorsorge

Das fr Besucher am leichtesten erreichbare Krankenhaus ist das Patan Hospital in Lagankhel. Die meisten Krankenhuser haben englischsprachiges Personal, und in den groen Hotels kann man nach Hausrzten fragen.



Die Apotheken in Kathmandu befinden sich berwiegend in der New Road und bieten preiswerte westliche Medikamente an.



Der Abschluss einer Reisekrankenversicherung und Reiserckholversicherung wird empfohlen. Umfassender Versicherungsschutz fr Trekker, Bergsteiger und Wildwasserfahrer (einschlielich Rettungsflug per Hubschrauber) ist dringend anzuraten.



Eine individuelle Reiseapotheke sollte mitgenommen und unterwegs den Temperaturen entsprechend geschtzt werden.

Gesundheitszeugnis

Ein HIV-Test ist derzeit fr die Einreise nicht erforderlich. Personen, die an einer ernsthaften ansteckenden Krankheit (wie z.B. HIV/AIDS) leiden, kann die Aufenthaltsgenehmigung verweigert bzw. entzogen werden.

Anmerkung

[1] Eine Impfbescheinigung gegen Gelbfieber wird von allen Reisenden verlangt, die lter als 9 Monate sind und innerhalb von 6 Tagen nach Aufenthalt in einem von der WHO ausgewiesenen Infektionsgebiete einreisen wollen. Ausgenommen sind Reisende, die den Transitraum in den Infektionsgebieten nicht verlassen haben sowie Transitreisende in Nepal.



[2] Eine Impfbescheinigung gegen Cholera ist keine Einreisebedingung, das Risiko einer Infektion besteht jedoch, v.a. in den Distrikten Baitadi, Dhanusha, Jhapa undKhatmandu. Um sich zu schtzen sollte man eine sorgfltige Trinkwasser- und Lebensmittelhygiene anwenden. Da die Wirksamkeit der Schutzimpfung umstritten ist, empfiehlt es sich, rechtzeitig vor Antritt der Reise rztlichen Rat einzuholen.



[3] Malariarisiko, berwiegend in der weniger gefhrlichen Form Plasmodium vivax, besteht ganzjhrig in den lndlichen Gegenden der Terai-Bezirke sowie in den Terai-Tlern, besonders im Regenwaldgrtel entlang der indischen Grenze mit den Nationalparks Royal Chitwan und Bardia. Chloroquinresistenz der gefhrlicheren Form Plasmodium falciparum wurde gemeldet. Kein Risiko besteht in Kathmandu und Nord-Nepal.



[4] Das Risiko von Durchfallerkrankungen ist landesweit sehr hoch. Wasser sollte generell vor der Benutzung zum Trinken, Zhneputzen und zur Eiswrfelbereitung entweder abgekocht oder anderweitig sterilisiert werden oder abgepackt gekauft werden. Beim Kauf von abgepacktem Wasser sollte darauf geachtet werden, dass die Original-Verpackung nicht angebrochen ist. Milch ist nicht pasteurisiert und sollte abgekocht werden. Trocken- und Dosenmilch immer mit keimfreiem Wasser verwenden. Milchprodukte aus ungekochter Milch am besten vermeiden.



Fleisch- und Fischgerichte nur durchgekocht und hei serviert essen. Der Genuss von Schweinefleisch, rohen Salaten und Mayonnaise sollte vermieden werden. Gemse sollte gekocht und Obst geschlt werden.

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