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Länderinformationen Gro¯britannien und Nordirland

Gro¯britannien und Nordirland Gesundheitssystem


Hier erhalten Sie viele interessante Länder Informationen über Gesundheitssystem Gro¯britannien und Nordirland. Wählen Sie die gewünschte Rubrik.

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Gesundheit

Erforderliche Impfungen

Gelbfieber Vorsichtsmaßnahmen: Nein
Impfschein erforderlich: Nein
Cholera Vorsichtsmaßnahmen: Nein
Impfschein erforderlich: Nein
Typhus & Polio Vorsichtsmaßnahmen: Nein
Impfschein erforderlich: -
Malaria Vorsichtsmaßnahmen: Nein
Impfschein erforderlich: -
Essen & Trinken Vorsichtsmaßnahmen: Nein
Impfschein erforderlich: -
Vorsichtsmanahmen

Hepatitis B kommt vor. Eine Impfung gegen Hepatitis B sollte bei lngerem Aufenthalt und engem Kontakt zur einheimischen Bevlkerung sowie allgemein bei Kindern und Jugendlichen erfolgen.



Sinnvoll ist eine kombinierte Impfung gegen Masern, Mumps und Rteln (MMR) fr

Austauschschler oder Studenten, die einen lngeren Aufenthalt in Grobritannien planen und keinen ausreichenden Impfschutz besitzen oder die Krankheiten nicht als Kind durchgemacht haben.



Epidemische Ausbrche der Meningokokken-Meningitis kommen vor. Um sich zu schtzen sollten sich vor allem junge Erwachsene, die einen Langzeitaufenthalt planen, impfen lassen. Aktueller Hinweis: Nach aktuellen Empfehlungen gilt die Impfung bei Langzeitaufenthalten als Reise-Impfung fr bestimmte Personengruppen (Jugendliche bzw. Schler, Studenten). Reisende sollten mit dem Arzt unter Bercksichtigung der Empfehlungen im Reiseland die Notwendigkeit der Impfung klren.



HIV/Aids ist weit verbreitet und eine groe Gefahr fr alle, die Infektionsrisiken eingehen: Ungeschtzte Sexualkontakte, unsaubere Spritzen oder Kanlen und Bluttransfusionen knnen ein erhebliches Gesundheitsrisiko bergen.

Gesundheitsvorsorge

Fr Staatsangehrige der EU- und EFTA-Lnder gilt die Europische Krankenversicherungskarte (EHIC). Die EHIC regelt die Versorgung und Kostenrckerstattung beim Krankheitsfall fr EU- und EFTA-Staatsbrger. Die kostenlosen medizinischen Leistungen des staatlichen Gesundheitswesens (National Health Service) stehen Personen mit Wohnsitz im Vereinigten Knigreich, im Notfall aber auch Touristen zur Verfgung.Staatsangehrige eines EU- bzw. EFTA-Staates sowie Drittstaatsangehrige, auch wenn sie in Deutschland, sterreich oder der Schweiz gesetzlich krankenversichert sind, bentigen zur Inanspruchnahme dieser Leistungen unbedingt dieEHIC. Die Vorlage eines Reisepasses oder eines Personalausweises allein reicht nicht mehr aus.



In der EHIC ist kein Rcktransport nach einer schweren Erkrankung oder einem Unfall im Ausland enthalten. Die gesetzlichen Krankenkassen drfen diese Leistung nicht anbieten. Einen Rcktransport bezahlen nur private Reiseversicherungen. Es wird deshalb empfohlen fr die Dauer des Aufenthalts eine Auslandsreise-Krankenversicherung abzuschlieen, die Risiken abdeckt, die von den gesetzlichen Krankenkassen nicht bernommen werden.



Die Kosten fr medizinische Behandlungen sind in Grobritannien sehr hoch.

Vogelgrippe

In Oxfordshire ist im Juni 2008 die Vogelgrippe (Virus H7) bei Geflgel nachgewiesen worden. InEnglandwaren Anfang Februar 2007 hunderte Truthhne in einer Geflgelfarm in der Nhe von Ipswichan dem Vogelgrippevirus H5N1 verendet. 160.000 Tiere wurden deshalb notgeschlachtet.In Schottland wurdeim April 2006 bei einem verendeten Schwan das auch fr Menschen gefhrliche H5N1-Virus nachgewiesen.



Reisende sollten sich von Geflgel fernhalten und jeglichen Kontakt mit lebenden und toten Tieren meiden. Auf den Verzehr von rohen Geflgelgerichte und Eiern sollte verzichtet werden. Gut durchgekocht knnen Geflgelspeisen und Eier jedoch bedenkenlos genossen werden. Generell wird als Vorsichtsmanahme eine grndliche Reinigung der Hnde mit Wasser und Seife oder auch alkoholischen Hndedesinfektionslsungen empfohlen.

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