Es gibt ber 60 Landepisten fr Kleinflugzeuge und 53 Flughfen, die aber insgesamt nur zwei asphaltierte Landepisten haben.

Es gibt eine Fhrverbindung zwischen Monrovia und Buchanan und eine wchentliche Verbindung zwischen Harper und Greenville. Kstenschiffe befrdern manchmal Passagiere, verkehren allerdings nur unregelmig. Auf vielen Flssen des Landes werden kleine Boote als Verkehrs- und Transportmittel benutzt.



Kanu-Safaris knnen in den Monaten Dezember bis Mrz ausgehend von Greenville, einem kleinen Kstenhafen (200 km sdstlich von Monrovia), flussaufwrts gemacht werden.

Derzeit kein Schienenverkehr.

Pkw: Man muss u. U. mit langen Fahrzeiten im Verkehr auf den Kstenstraen rechnen, da die Lagunen und Flussmndungen schwierig zu umfahren sind. Umleitungen und Verzgerungen sind hufig. Eine Strae verbindet Monrovia mit den stlichen und westlichen Landesteilen. Asphaltierte Straen, die sich in passablem Zustand befinden, verlaufen von Monrovia zum Roberts International Airport, zur Grenze nach Sierra Leone in Bo Waterside und zur Grenze nach Guinea in Ganta. Viele Straen sind bisher nicht geteert, Autos sind ebenfalls noch selten. Ampeln und Straenlaternen gibt es so gut wie nicht.



Bus: Die Busverbindungen zwischen den Stdten sind schlecht, die Busse berfllt und in schlechtem technischen Zustand.



Mietwagen mit und ohne Chauffeur sind in Monrovia erhltlich.



Unterlagen: Internationaler Fhrerschein wird empfohlen. Gegen Vorlage des nationalen Fhrerscheins wird eine befristete Fahrerlaubnis ausgestellt.

In Monrovia verkehren Minibusse. Taxis stehen zur Verfgung, Trinkgeld ist unblich.