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Reise- und Sicherheitsinformationen


Angola

Sicherheitshinweis vom Auswrtigen Amt:

Stand: 25.10.2011

Unverndert gltig seit: 19.10.2011

Landesspezifische Sicherheitshinweise Reisen ber Land Der Brgerkrieg in Angola ist seit 2002 beendet. Als langfristige Folge des Brgerkrieges bestehen in einigen Landesteilen auerhalb der groen Stdte noch Gefahren durch Landminen. ber Risiken an spezifischen Reiserouten sollten daher Erkundigungen bei der rtlichen Verwaltung eingeholt werden. Die NRO Survey Action Center bietet im Internet vorlufige bersichten der Erfassung (http://www.sac-na.org/pdf_text/angola/ AGO_PosterMap_Eng.pdf). Wie der Anschlag der FLEC-Separatisten vom 8. Januar 2010 auf die togoische Fuballnationalmannschaft belegt, ist die Provinz und Exklave Cabinda, trotz massiver Prsenz angolanischen Militrs, noch immer nicht befriedet. Von Reisen in das Landesinnere der Provinz Cabinda wird dringend abgeraten. Davon ausgenommen sind Flugreisen in die Provinzhauptstadt Cabinda. Bitte beachten Sie die Hinweise zur Nutzung angolanischer Luftlinien (siehe Abschnitt Verkehrsinfrastruktur / Verkehrsmittel) Bei Reisen in die Diamantengebiete (besonders Provinzen Lunda Norte und Lunda Sul) wird zu Vorsicht geraten. Diese Reisen sollten nicht auf eigene Faust unternommen werden. Kriminalitt Bewaffnete berflle kommen insbesondere in Luanda nach Einbruch der Dunkelheit, aber auch im Rest des Landes und auch tagsber vor. Auslndische Reisende, bei denen Geld vermutet wird, sind bevorzugtes Ziel von Diebsthlen und Raubberfllen, bei denen ein Augenmerk auf der Erbeutung von Mobiltelefonen liegt. Zu besonderer Vorsicht beim Telefonieren auf der Strae wird geraten. Nachts sollten Spaziergnge allgemein vermieden werden. Insbesondere in Luanda werden berflle auf Kfz verbt, die im stehenden Verkehr keine Fluchtmglichkeit haben. Diese berflle erfolgen, unabhngig von der Tageszeit, berwiegend durch bewaffnete Tter auf Motorrdern. Erbeutet werden hier Mobiltelefone und Geldbrsen. Fahrzeugkontrollen durch die Polizei werden oft dazu genutzt, wegen tatschlicher oder angeblicher Regelbertretungen (hufig: regelwidriges Linksabbiegen) Bestechungsgelder zu erpressen. Hier sollte auf korrekter Ausstellung eines Strafzettels (multa) bestanden werden. Allgemeine Reiseinformationen Sprache Portugiesische Sprachkenntnisse sind von groem Vorteil, da nur wenige Angolaner eine andere international gngige Sprache sprechen. Klima Hohe Temperaturen (bis zu 35C) in den heien Monaten Oktober bis Mai, verbunden mit hoher Luftfeuchtigkeit (bis zu 95%), knnen im Kstenbereich Angolas ohne Benutzung von Klimagerten zu Schlaflosigkeit, krperlichem Unwohlsein und erhhter nervlicher Belastung fhren. Geldversorgung / Kreditkarten Nur in den groen Hotels und in einigen wenigen Restaurants werden internationale Kreditkarten akzeptiert. Sonstige Rechnungen werden bar in der angolanischen Whrung, dem Kwanza, beglichen. Viele Restaurants und Hotels nehmen auch US-Dollar an. 100-Dollar-Noten werden in Banken nur gewechselt, wenn sie 1996 oder spter gedruckt wurden. Reiseschecks sind praktisch unbekannt und knnen - wenn berhaupt - nur zu einem ungnstigen Wechselkurs eingetauscht werden. Devisen drfen anmeldefrei im Gegenwert bis zu 15.000 USD ein- und ausgefhrt werden. Darber hinausgehende Werte sind bei der Einreise zu deklarieren. Deklarierte Werte ber 15.000 USD hinaus knnen wieder frei ausgefhrt werden. Die Ausfuhr von Kwanza ist verboten. Unterkunft Die Unterbringung in Luanda sollte aus Sicherheitsgrnden in Hotels der gehobenen Kategorie erfolgen. Restaurants Das Angebot an Restaurants in Luanda erfllt quantitativ und weitestgehend auch qualitativ alle Bedrfnisse, allerdings zu einem sehr hohen Preis (Luanda ist nach Untersuchungen verschiedener Consultingfirmen fr Auslnder die teuerste Hauptstadt der Welt). Der Verzehr von Salaten und die Verwendung von Eiswrfeln in Getrnken stellen ein Risiko fr Magen- und Darmerkrankungen dar. Verkehrsinfrastruktur / Verkehrsmittel Die angolanische Luftverkehrsgesellschaft TAAG und alle in Angola fliegenden Inlandslinien unterliegen aufgrund von Sicherheitsrisiken Betriebsbeschrnkungen in die Europische Union (d.h. sie drfen mit ihren Maschinen nicht nach Europa einfliegen). Es besteht - mit besonderen Auflagen - eine Sonderregelung fr Flge von Luanda nach Lissabon und fr einige genau bezeichnete Flugzeuge der TAAG-Flotte. Das im Brgerkrieg zerstrte oder nicht erneuerte Straennetz wird seit dem Friedensschluss 2002 wieder hergestellt. Die Mehrzahl der Provinzhauptstdte ist inzwischen auf asphaltierten Fernstraen erreichbar. In der Regenzeit (vor allem Januar bis Mrz) werden viele unasphaltierte Pisten insbesondere in den stlichen nrdlichen und sdlichen Landesteilen unpassierbar.  berlandfahrten bringen wegen des schlechten Zustandes der Fahrzeuge und Straen (Schlaglcher) sowie der zuweilen unvorsichtigen oder durch Alkohol beeintrchtigten Fahrweise anderer Verkehrsteilnehmer ein betrchtliches Unfallrisiko mit sich. Da die medizinische und Kfz-technische Versorgung auerhalb Luandas minimal ist und auerhalb der Stdte meist keine Mobilfunkverbindung besteht, sollten Fahrten mglichst im Konvoi (mindestens zwei Fahrzeuge) durchgefhrt werden. Nach Einbruch der Dunkelheit sollten berlandfahrten vermieden werden. Auch Inlandsflge und Eisenbahnfahrten sind angesichts unregelmiger Wartung mit Risiken verbunden. Die Anzahl der Omnibusse ist relativ gering , da die Fahrzeuge durch den schlechten Straenzustand einer hohen Abnutzung ausgesetzt und Reparaturen teuer sind. Obwohl die Anzahl der Omnibusse in den letzten zwei Jahren zugenommen hat, verkehren nur sehr unregelmig und sind oft stark berfllt; die Fahrtrouten sind fr Besucher nur schwer nachvollziehbar. Fr Personen, die als Auslnder erkennbar sind, besteht zudem ein erhhtes Risiko, Opfer eines berfalls oder von Kleinkriminalitt zu werden. Regulre Taxis sind nur eingeschrnkt verfgbar und teuer. Reisende sollten darauf achten, dass sie bei Ankunft am Flughafen abgeholt und von Ortskundigen begleitet werden. žInformelle" Taxis und Kleinbusse sind wegen fehlender Orts- und Sprachkenntnisse, aber auch der evtl. Gefhrdung fr Auslnder, nicht geeignet. Meist genutztes Fortbewegungsmittel von Besuchern ohne eigene organisatorische Infrastruktur sind Mietwagen mit Fahrern, Kosten ca. 150 - 200 USD am Tag. Mit vlliger Zuverlssigkeit kann nicht immer gerechnet werden. Der internationale Fhrerschein wird anerkannt. Kurzzeitbesuchern wird davon abgeraten, selbst zu fahren, da man sich auf den Verkehr erst einstellen muss und im Innenstadtbereich ohnehin zum Parken oder Warten ein Fahrer am Steuer bentigt wird. Mietwagenbuchungen sollten so frhzeitig wie mglich erfolgen.

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